Haspelturm: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
Qwave (Diskussion | Beiträge) KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
(Ergänz. Name, Funktion...) |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der '''Haspelturm''' ist der südwestliche Turm | Der '''Haspelturm''' ist der südwestliche Turm von [[Schloss Hohentübingen]]. Darin, wie auch in dem nördlich anschließenden Gebäude "Kalte Herberge" (ehemaliger Marstall), sind Räume des [[Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft|Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft]] untergebracht.<ref>[http://www.uni-tuebingen.de/fileadmin/Uni_Tuebingen/Allgemein/Dokumente/attempto/attempto13.pdf Attempto-Unizeitschrift]</ref> | ||
Der Turm diente früher als Vorratsspeicher, aus dem man die eingelagerten Lebensmittel heraufhaspelte. Am südlichen Tor des Durchgangs durch den Haspelturm sieht man oben an der Außenmauer noch die Rollen der alten Zugvorrichtung und daneben einen kleinen Abort-Erker.<ref>Michael Weiß: ''Das Tübinger Schloß''. Tübingen: Verlag Schwäbisches Tagblatt, 1996</ref> | |||
== Quellen == | == Quellen == |
Version vom 6. Juni 2011, 22:08 Uhr
Der Haspelturm ist der südwestliche Turm von Schloss Hohentübingen. Darin, wie auch in dem nördlich anschließenden Gebäude "Kalte Herberge" (ehemaliger Marstall), sind Räume des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft untergebracht.[1]
Der Turm diente früher als Vorratsspeicher, aus dem man die eingelagerten Lebensmittel heraufhaspelte. Am südlichen Tor des Durchgangs durch den Haspelturm sieht man oben an der Außenmauer noch die Rollen der alten Zugvorrichtung und daneben einen kleinen Abort-Erker.[2]
Quellen
- ↑ Attempto-Unizeitschrift
- ↑ Michael Weiß: Das Tübinger Schloß. Tübingen: Verlag Schwäbisches Tagblatt, 1996