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Steinenbergturm

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Steinenbergturm
Steinenbergturm-01.jpg
Aussichtspunkt
MaterialStahl

Der Steinenbergturm steht auf der Südkuppe des Höhenrückens Steinenberg, westlich des Universitätsviertels Morgenstelle, auf einer Höhe von 492 m. Der Turm ist jederzeit frei zugänglich.

Steinenbergturm von Osten gesehen
Blick vom Turm auf Tübingen und die Alb

Er wurde 1898 erbaut und 1998 durch Mittel der Tübinger Kulturstiftung vollkommen erneuert. Es handelt sich um eine 12 m hohe, eher unscheinbar wirkende Stahlgerüstkonstruktion mit 65 hölzernen Treppenstufen.[1] Oben angekommen, hat man einen schönen Rundblick über Tübingen, zur Wurmlinger Kapelle und bis zur Schwäbischen Alb. Allerdings überragen die umstehenden Bäume inzwischen den Turm, so dass der Rundblick nur noch im Winter frei ist.

Man erreicht ihn zu Fuß von Norden über einen Waldrandweg von der Schnarrenbergstraße aus, von der Bushaltestelle BG-Unfallklinik aus sind es ca. 600 Meter, oder von Westen über einen Waldpfad, von den Kliniken aus um den Steinenberg herum.

Es gab früher von Süd-Osten einen direkten Wiesenpfad von den Kliniken, der noch gut zu erkennen ist. Jedoch führte der Pfad über wertvolle Biotope und über Privatbesitz, sodass 2021 der Pfad gesperrt und ein neues Wegekonzept erstellt wurde: Die Tübinger Hügelwege. Die "Albblicktour" umrundet die Biotope, so dass man von Westen her den Turm erreicht. Die Biotope werden ehrenamtlich vom Tübinger Verein Vebtil gepflegt und entwickelt.

So sieht's der Vogel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Turm (links) mit zwei Zugängen von Bushaltestellen der Schnarrenbergstraße aus

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Panoramen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick-vom-Steinenbergturm-2000px.jpg
Panoramablick vom Turm (2011)

Panorama vom Steinenbergturm mit Albblick bei wechselhaftem Wetter

Galerie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Mareike Fröhlich und Martin Pfeilsticker: Glücksorte in Tübingen, 2019, S. 12