30. Juli
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Was geschah an einem 30. Juli (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1867: Der Politiker, Jurist und Journalist Paul Achatius Pfizer (* 12. September 1801 in Stuttgart) stirbt in Tübingen.[1] Nach ihm ist die Pfizerstraße in Tübingen benannt.
- 1881: Das Hölderlin-Denkmal im Alten Botanischen Garten wird enthüllt.
- 2007: Die Pförtnerampel am Ortseingang von Unterjesingen (aus Richtung Entringen kommend) wird in Betrieb genommen. Sie soll durch einen künstlich verursachten Stau, die Autos außerhalb der Ortschaft hält, und Lärm- und Feinstaubentwicklung an der Hauptkreuzung im Dorfkern möglichst gering zu halten. Unterjesingen war zuvor einer der Orte mit der höchsten Feinstaub- und Schadstoffbelastung in ganz Deutschland. Im Jahr 2006 wurde an 84 Tagen der EU-Grenzwert für Feinstaub und Stickstoffdioxid überschritten, und damit war Unterjesingen auf dem sechsten Platz in der Liste der Orte mit den häufigsten Überschreitungen.[2] [3]
- 2017: Verkaufsoffener Sonntag anlässlich der Sommerinsel.
29. Juli - 30. Juli - 31. Juli
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ de.wikipedia.org/wiki/Paul_Pfizer
- ↑ Feinstaub-Übersicht: Die dreckigsten Ecken Deutschlands im Spiegel Online.
- ↑ Weniger ist noch zuviel im Tagblatt vom 9. Juni 2009.