Wintersemester: Unterschied zwischen den Versionen

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(K. Universität Tübingen - Uebersicht über die Zahl der Studierenden im Winterhalbjahr 1916-17 - Abgeschlossen am 10. Dezember 1916)
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Mit 24 557 Immatrikulationen (84 mehr als im Wintersemester [[2009|2009/10]]) erreicht die Uni fast wieder die Rekordzahlen von Mitte der [[1990er]] Jahre. Damals hatte sie mehr als 25 000 Studierende.  
Mit 24 557 Immatrikulationen (84 mehr als im Wintersemester [[2009|2009/10]]) erreicht die Uni fast wieder die Rekordzahlen von Mitte der [[1990er]] Jahre. Damals hatte sie mehr als 25 000 Studierende.  
== Weitere Bilder ==
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K. Universität Tübingen - Uebersicht über die Zahl der Studierenden im Winterhalbjahr 1916-17 - Abgeschlossen am 10. Dezember 1916.JPG|K. Universität Tübingen - Uebersicht über die Zahl der Studierenden im Winterhalbjahr 1916/17 - Abgeschlossen am [[10. Dezember]] [[1916]]
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== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 17. Februar 2015, 07:12 Uhr

Rasender Student mit Schneehaube statt Strickmütze hinter der Neuen Aula im Wintersemester 2010/11

An der Tübinger Universität ist das Jahr in Sommer- und Wintersemester mit der dazwischenliegenden vorlesungsfreien Zeit aufgeteilt.

Die Zahl der Studierenden an der Uni Tübingen ist im Wintersemester 2010/11 gegenüber dem Vorjahr weiter geringfügig angestiegen, allerdings nicht so stark wie im Landesdurchschnitt, der 7% betrug.[1]

Mit 24 557 Immatrikulationen (84 mehr als im Wintersemester 2009/10) erreicht die Uni fast wieder die Rekordzahlen von Mitte der 1990er Jahre. Damals hatte sie mehr als 25 000 Studierende.

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