Walter Simon: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Walter Simon''' (* 1857 in Königsberg, † 1920 ebd.) war ein Bankier, Professor und unbesoldeter Stadtrat für das Armen- und Volksbildungswesen in Königsberg. Er studierte u.a. in Tübingen Jura, Medizin und Philosophie. Er machte sich sehr verdient als großzügiger Mäzen und Gründer wohltätiger Stiftungen, auch in Tübingen. | '''Walter Simon''' (* 1857 in Königsberg, † 1920 ebd.) war ein Bankier, Professor und unbesoldeter Stadtrat für das Armen- und Volksbildungswesen in Königsberg. Er studierte u.a. in Tübingen Jura, Medizin und Philosophie. Er machte sich sehr verdient als großzügiger Mäzen und Gründer wohltätiger Stiftungen, auch in Tübingen. | ||
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==Quelle== | ==Quelle== | ||
* [http://www.uni-tuebingen.de/aktuelles/veroeffentlichungen/tuebinger-universitaets-nachrichten/archiv-tun.html#c37970 Tübinger Universitäts-Nachrichten, Archiv: 2007, TUN Nr. 133 (pdf), Artikel Seite 10/11] | |||
== Weblink == | |||
* [http://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/Unimuseum21.05.08.pdf Paläontologischer Schatz: Der Ostpreußische Bernsteinschrank gewidmet von Walter Simon] | |||
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2018, 21:36 Uhr
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Walter Simon (* 1857 in Königsberg, † 1920 ebd.) war ein Bankier, Professor und unbesoldeter Stadtrat für das Armen- und Volksbildungswesen in Königsberg. Er studierte u.a. in Tübingen Jura, Medizin und Philosophie. Er machte sich sehr verdient als großzügiger Mäzen und Gründer wohltätiger Stiftungen, auch in Tübingen.
Nach ihm ist seit 1912 die Walter-Simon-Straße (südlich der Blauen Brücke) benannt.
