Theodor-Haering-Haus

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Das Theodor-Haering-Haus in der Neckarhalde 31 ist nach Theodor Haering benannt, der das Haus der Stadt vermachte. Auflage dabei war, dass die Villa als Heimatmuseum oder für soziale Zwecke genutzt werden soll.[1]

Lange Jahre nutzte die Stadt das Gebäude jedoch für einen Kindergarten und als Depot des Stadtmuseums in der Kornhausstraße.

1982 gab es hier eine Lotte Reiniger-Ausstellung.

Am 24. Januar 1989 brannte das Gebäude.

2005 stand die Idee im Raum, das Haus zu einem Haus der Wissenschaft zu machen.[2]

2010 forderte eine Initiative, dass ein NS-Dokumentationszentrum ins Haering-Haus einzieht.[3] Später rückten sie jedoch von dieser Idee ab, da der Standort Güterbahnhof passender erschien.[4]

Anschließend kam die Idee auf, das Gebäude als Hospiz zu nutzen.[5]

Das Stadtmuseum bietet hier seit Juli 2015 Kurse unter der Anleitung von Künstlerinnen und Künstlern an.[6]

Siehe auch Debatte um Theodor-Haering-Haus.

Quellen