Ochsenmauer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ochsenmauer''' ist eine Betonwand von [[1960]] mit einem Relief das 14 Ochsen darstellt. Geschaffen wurde es vom Bildhauer Emil Jo Homolka (*1925 - †2010). Dieses Kunstwerk ist ebenso wie das ehemalige Pfördnerhäuschen in seiner Nachbarschaft (heute [[Bettina Müller Hair]]) ein Rest des dort ehemals befindlichen [[Friedrich-Loeffler-Institut]].
Die '''Ochsenmauer''' ist eine 23 Meter lange Betonwand von [[1960]] mit einem Relief das 14 Ochsen darstellt. Geschaffen wurde es vom Bildhauer Emil Jo Homolka (*1925 - †2010). Dieses Kunstwerk ist ebenso wie das ehemalige Pförtnerhäuschen in seiner Nachbarschaft (heute [[Bettina Müller Hair]]) ein Rest des dort ehemals befindlichen [[Friedrich-Loeffler-Institut]]s für Viruskrankheiten der Tiere auf der [[Obere Viehweide|Oberen Viehweide]].  


[[Kategorie:Kunst]]
Seit Schließung des Instituts 2010 war die Wand mit Efeu und Wein überwachsen, sie wurde 2020 davon befreit und restauriert. Heute steht sie inmmitten des [[Technologiepark]]s.
 
 
==Weblinks==
*[https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Ein-broeckelnder-Solitaer-Ochsenmauer-auf-der-Tuebinger-Viehweide-516191.html ''Ein bröckelnder Solitär: Ochsenmauer auf der Tübinger Viehweide''], tagblatt.de 12.9.2021
 
 
[[Kategorie:Kunst]]
[[Kategorie:Bildende Kunst]]
[[Kategorie:Horemer]]  
[[Kategorie:Horemer]]  
[[Kategorie:Nordstadt]]  
[[Kategorie:Nordstadt]]  
[[Kategorie:Schönblick/Winkelwiese]]
[[Kategorie:Schönblick/Winkelwiese]]

Version vom 14. Januar 2022, 05:37 Uhr



Ochsenmauer (seit 1960)
KunstRelief
KünstlerEmil Jo Homolka
Die Ochsenmauer

Die Ochsenmauer ist eine 23 Meter lange Betonwand von 1960 mit einem Relief das 14 Ochsen darstellt. Geschaffen wurde es vom Bildhauer Emil Jo Homolka (*1925 - †2010). Dieses Kunstwerk ist ebenso wie das ehemalige Pförtnerhäuschen in seiner Nachbarschaft (heute Bettina Müller Hair) ein Rest des dort ehemals befindlichen Friedrich-Loeffler-Instituts für Viruskrankheiten der Tiere auf der Oberen Viehweide.

Seit Schließung des Instituts 2010 war die Wand mit Efeu und Wein überwachsen, sie wurde 2020 davon befreit und restauriert. Heute steht sie inmmitten des Technologieparks.


Weblinks