Mechthild von der Pfalz: Unterschied zwischen den Versionen

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(Quellenunklarheit des Tages: hatte sie ab 1454 in Rottenburg nur eine Residenz, in die sie später einzog, oder zog sie dort gleich ein? Und war die 2. Hochzeit 1451 oder 1452?)
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'''Mechthild von der Pfalz''' war die Mutter [[Eberhard im Bart]]es und inspirierte ihn zur Gründung der Tübinger [[Universität]].  
'''Mechthild von der Pfalz''' war die Mutter [[Eberhard im Bart]]es und inspirierte ihn zur Gründung der Tübinger [[Universität]].  
[[1436]] heiratete sie [[Grafen Ludwig I. von Württemberg]]. [[1457]] überzeugte sie diesen von einer Unigründung in Freiburg.
[[1436]] heiratete sie [[Graf Ludwig I. von Württemberg]]. [[1457]] überzeugte sie diesen von einer Unigründung in Freiburg. Nach dessen Tod {{1450]] heiratete sie am [[29. September]] [[1451]] erneut, [[Erzherzog Albrecht VI. von Österreich]]. Als dieser [[1463]] starb, zog sie sich auf ihren Witwensitz [[Rottenburg]] zurück. Dort lud sie verschiedene Künstler ein. Einen Musenhof hatte sie in Rottenburg schon seit [[1454]].
Ihr Grab liegt in der [[Stiftskirche]]. [[1473]] stiftete sie eine Orgel für St. Martin.  


[[Kategorie:Universität]][[Kategorie:Persönlichkeiten]]
== Quelle ==
*http://www.mrfh.de/1740
*http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Grabstein-der-Mechthild-von-der-Pfalz-in-der-Stiftskirche-95899.html
*http://kilchb.de/rottenburg.html
 
[[Kategorie:Universität]][[Kategorie:Personen]]

Version vom 22. Dezember 2015, 19:53 Uhr

Mechthild von der Pfalz war die Mutter Eberhard im Bartes und inspirierte ihn zur Gründung der Tübinger Universität. 1436 heiratete sie Graf Ludwig I. von Württemberg. 1457 überzeugte sie diesen von einer Unigründung in Freiburg. Nach dessen Tod {{1450]] heiratete sie am 29. September 1451 erneut, Erzherzog Albrecht VI. von Österreich. Als dieser 1463 starb, zog sie sich auf ihren Witwensitz Rottenburg zurück. Dort lud sie verschiedene Künstler ein. Einen Musenhof hatte sie in Rottenburg schon seit 1454. Ihr Grab liegt in der Stiftskirche. 1473 stiftete sie eine Orgel für St. Martin.

Quelle