Lotteranlagen

Aus TUEpedia
Version vom 25. September 2019, 11:51 Uhr von Qwave (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu:Navigation, Suche
Auch die historische Wäsche-Seilbahn in der Judengasse ist erhaltenswert

Lotteranlagen sind Aufzugseinrichtungen (Balken, Rad und Seil) an Fassaden oder Giebeln. Im Rahmen der Altstadtsanierung gelten diese als erhaltenswürdig. In der Tübinger Altstadt sind Lotteranlagen mit den zugehörigen Fassadenöffnungen und Klappläden bei baulichen Vorhaben zu erhalten und instand zu setzen, sofern das Vorhaben den Bereich umfasst, in dem sich die Lotteranlage befindet.[1]

Insbesondere in Weilheim bedeutet die Erhaltung der Lotteranlagen nicht die Beibehaltung ihrer Funktionstüchtigkeit. Der Ausbau und die Nutzung des dahinterliegenden Raumes ist möglich.[2]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]