Henriettenweg

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Blick in den Henriettenweg von Osten (April 2007)
Straßenschild (April 2007)

Der Henriettenweg ist ein kurzer Weg (ca. 60 m) am östlichen Ende des Französischen Viertels. Die Einfahrt ist nur vom Landkutschersweg aus möglich. Das andere Ende wird vom freigelegten Mittellauf der Blaulach begrenzt. Hier gibt es einen fast in der Verlängerung laufende Brücke über die Blaulach zum Werkstadthaus an der Ecke Wankheimer Täle/Aixer Straße.
Die Straße ist als Spielstraße ausgewiesen: nur Schritttempo erlaubt, Parken nur auf extra markierten Plätzen.


Der Name geht auf Henriette von Mömpelgard zurück (geboren um 1387, gestorben 1444). Durch ihre Heirat mit Graf Eberhard IV kam die Grafschaft Mömpelgard zu den Württembergischen Besitzungen.

Im Henriettenweg sind einige Gewerbe ansässig, unter anderem

Es gibt einige bewirtschaftete Parkplätze und einen Teilauto-Stellplatz. Bitte beachten: Parken im Französischen Viertel.

So sieht es der Henriette(n)Vogel

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