Heinrich Schweickhardt: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Heinrich Schweickhardt''' (* [[18. August]] [[1862]] in Tübingen; † [[13. Dezember]] [[1919]] ebenda) war ab [[1887]] Teilhaber der Firma Gebr. [[Essigfabrik Schweickhardt|Schweickhardt Essigfabrik]], Branntweinbrennerei im [[Schweickhardt-Areal]].
'''Heinrich Schweickhardt''' (* [[18. August]] [[1862]] in Tübingen; † [[13. Dezember]] [[1919]] ebenda) war ab [[1887]] Teilhaber der Firma Gebr. [[Essigfabrik Schweickhardt|Schweickhardt Essigfabrik]], Branntweinbrennerei im [[Schweickhardt-Areal]].


Er war Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Württemberg 7 (Nagold, Calw, Neuenbürg, Herrenberg) von [[1903]] bis [[1918]] für die Deutsche Volkspartei (linksliberal). 1919 war er bis zu seinem Tode Mitglied des Württembergischen Landtags für die Deutsche Demokratische Partei (linksliberal).
Er war Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Württemberg 7 (Nagold, Calw, Neuenbürg, [[Herrenberg]]) von [[1903]] bis [[1918]] für die Deutsche Volkspartei (DtVP, linksliberal). 1919 war er bis zu seinem Tode Mitglied des Württembergischen Landtags für die Deutsche Demokratische Partei (DDP, linksliberal).





Version vom 28. September 2010, 19:39 Uhr

Heinrich Schweickhardt (* 18. August 1862 in Tübingen; † 13. Dezember 1919 ebenda) war ab 1887 Teilhaber der Firma Gebr. Schweickhardt Essigfabrik, Branntweinbrennerei im Schweickhardt-Areal.

Er war Mitglied des Deutschen Reichstags für den Wahlkreis Württemberg 7 (Nagold, Calw, Neuenbürg, Herrenberg) von 1903 bis 1918 für die Deutsche Volkspartei (DtVP, linksliberal). 1919 war er bis zu seinem Tode Mitglied des Württembergischen Landtags für die Deutsche Demokratische Partei (DDP, linksliberal).


Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Heinrich Schweickhardt“