Gaswerk: Unterschied zwischen den Versionen

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(Gaswerk 1908)
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Das am [[25. Oktober]] [[1862]] eingeweihte '''Gaswerk''' stand auf einem von der [[Reutlinger Straße]] im Norden, der [[Ulrichstraße]] im Osten, der [[Christophstraße]] im Süden und von der [[Hechinger Straße]] im Westen begrenztem Gebiet.
Das am [[25. Oktober]] [[1862]] eingeweihte '''Gaswerk''' stand auf einem von der [[Reutlinger Straße]] im Norden, der [[Ulrichstraße]] im Osten, der [[Christophstraße]] im Süden und von der [[Hechinger Straße]] im Westen begrenzten Gebiet.




== Geschichte ==
== Geschichte ==
Im  [[November]] [[1861]] beschließt der Gemeinderat sich zum Bau eines '''Gaswerkes''' nachdem die [[Universität]] dieses gefordert und die Abnahme des Gases zugesichert hatte.<ref>Kleine Tübinger Stadtgeschichte (Silberburg Verlag, 2006, Seite  141)</ref>
Im  [[November]] [[1861]] beschließt der Gemeinderat sich zum Bau eines Gaswerkes, nachdem die [[Universität]] dieses gefordert und die Abnahme des Gases zugesichert hatte.<ref>Kleine Tübinger Stadtgeschichte (Silberburg Verlag, 2006, Seite  141)</ref>
 
[[1908]] wurde ein neues Gaswerk (im Eisenhut?) gebaut.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2522.html www.tuebingen.de/25_2522.html]</ref>  




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[[Kategorie:Infrastruktur]][[Kategorie:Geschichte]]
[[Kategorie:Infrastruktur]][[Kategorie:Industrie]][[Kategorie:Gebäude]][[Kategorie:Geschichte]][[Kategorie:Südstadt]]

Version vom 30. Januar 2011, 17:09 Uhr

Das am 25. Oktober 1862 eingeweihte Gaswerk stand auf einem von der Reutlinger Straße im Norden, der Ulrichstraße im Osten, der Christophstraße im Süden und von der Hechinger Straße im Westen begrenzten Gebiet.


Geschichte

Im November 1861 beschließt der Gemeinderat sich zum Bau eines Gaswerkes, nachdem die Universität dieses gefordert und die Abnahme des Gases zugesichert hatte.[1]

1908 wurde ein neues Gaswerk (im Eisenhut?) gebaut.[2]


Umweltschutz

Der Umweltschutz war damals kein Thema:

"Die Teergrube wurde auf einer Fläche von ca. 3 m x 7,5 m bis auf die Neckarkiese in ca. 3,0 m Tiefe ausgehoben und diente in der Zeit der Gasproduktion als Versickerungsgrube für Teeröl." Schadensbericht von 1996 der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg


So sieht der Vogel es heute

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Anmerkung: Seit dem Frühjahr 2009 wird auf dem Gelände gebaut. Das Bild hier ist älter.

Links

Schadensbericht der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg

"... Rund 6.200 Tonnen belastetes Material müssen ausgebaut und entsorgt werden. ..."

Quellen

  1. Kleine Tübinger Stadtgeschichte (Silberburg Verlag, 2006, Seite 141)
  2. www.tuebingen.de/25_2522.html