Eduard Mörike: Unterschied zwischen den Versionen
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Mörike, Eduard (1804-1875), Schriftsteller. | Mörike, Eduard (1804-1875), Dichter und Schriftsteller. | ||
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„Frühling läßt sein blaues Band | |||
Wieder flattern durch die Lüfte; | |||
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Streifen ahnungsvoll das Land. | |||
Veilchen träumen schon, | |||
Wollen balde kommen. | |||
Horch, von fern ein leiser Harfenton! | |||
Frühling, ja Du bist 's! | |||
Dich hab’ ich vernommen! | |||
== Weblinks == | |||
*http://de.wikipedia.org/wiki/Eduard_Mörike | |||
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Version vom 30. August 2009, 20:39 Uhr
Mörike, Eduard (1804-1875), Dichter und Schriftsteller.
Studierte von 1822 bis 1826 am Evangelischen Stift in Tübingen. Nach ihm sind in Tübingen die Mörike-Schule und die Mörikestraße benannt.
Werk
Vor allem seine Gedichte machen ihn bekannt, z.B. Er ist's (1829, eines der meistzitierten deutschen Gedichte):
„Frühling läßt sein blaues Band Wieder flattern durch die Lüfte; Süße, wohlbekannte Düfte Streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, Wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja Du bist 's! Dich hab’ ich vernommen!