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(Die Biesingerstraße um die Jahrhundertwende. Blick nach Osten. Copyright mutmaßlich abgelaufen, da der Urheber des Bildes wahrscheinlich mehr als 75 Jahre tot ist.)
 
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Die [[Biesingerstraße]] um die Jahrhundertwende. Blick nach Osten.
Die [[Biesingerstraße]] um die Jahrhundertwende. Blick nach Osten.
Copyright mutmaßlich abgelaufen, da der Urheber des Bildes wahrscheinlich mehr als 75 Jahre tot ist.
Copyright mutmaßlich abgelaufen, da der Urheber des Bildes wahrscheinlich mehr als 75 Jahre tot ist.
Beschreibung: Das Bild wurde höchstwahrscheinlich vom Alamannen-Haus aufgenommen, das 1904 erbaut wurde. Diese Gegend ist heute natürlich mit weiteren Häusern bebaut. Zu sehen ist rechts die Reihe der sogenannten Professorenvillen. Das kleine Gartenhäuschen vorn existiert heute noch. Das hohe Gebäude links ist das Haus Pfalzhaldenweg Nr. 4, das nach einer späteren Modernisierung heute nicht mehr dieses Zierfachwerk zeigt. Es wird zurzeit u.a. von einer Arbeitsstelle des Instituts für Empirische Kulturwissenschaft (EKW) genutzt.  Der große Bau auf dem Berg kann nur das Sachsenhaus (ehemalige Studentenverbindung Saxonia) sein. 1902 erbaut, war es das erste Verbindungshaus auf dem Schlossberg und eines der ersten Häuser auf dieser Höhe. Es sah, wenn auch hier nicht gut erkennbar, damals noch etwas anders aus als heute, es wurde 1931 umgebaut<ref>[http://sachsenhaus.com/history.html Sachsenhaus, Geschichte, mit älterem Foto, das nach dem Umbau aufgenommen worden sein muss]</ref>
Quelle <br>
<references/>

Version vom 23. Mai 2011, 23:46 Uhr

Die Biesingerstraße um die Jahrhundertwende. Blick nach Osten. Copyright mutmaßlich abgelaufen, da der Urheber des Bildes wahrscheinlich mehr als 75 Jahre tot ist.


Beschreibung: Das Bild wurde höchstwahrscheinlich vom Alamannen-Haus aufgenommen, das 1904 erbaut wurde. Diese Gegend ist heute natürlich mit weiteren Häusern bebaut. Zu sehen ist rechts die Reihe der sogenannten Professorenvillen. Das kleine Gartenhäuschen vorn existiert heute noch. Das hohe Gebäude links ist das Haus Pfalzhaldenweg Nr. 4, das nach einer späteren Modernisierung heute nicht mehr dieses Zierfachwerk zeigt. Es wird zurzeit u.a. von einer Arbeitsstelle des Instituts für Empirische Kulturwissenschaft (EKW) genutzt. Der große Bau auf dem Berg kann nur das Sachsenhaus (ehemalige Studentenverbindung Saxonia) sein. 1902 erbaut, war es das erste Verbindungshaus auf dem Schlossberg und eines der ersten Häuser auf dieser Höhe. Es sah, wenn auch hier nicht gut erkennbar, damals noch etwas anders aus als heute, es wurde 1931 umgebaut[1]


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