Cyber Valley: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 15. Dezember 2018, 22:06 Uhr

In der Cyber Valley-Initiative, die 2016 von Universität, Max-Planck-Institut und Unternehmen gestartet wurde, wollen Wissenschaft und Industrie gemeinsam Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen voranbringen. Die beteiligten Institute und Firmen, unter ihnen BMW, Daimler, Porsche, Bosch und Amazon, verteilen sich auf die Standorte Tübingen und Stuttgart, wobei Tübingen den Kern der Initiative bildet. Prof. Bernhard Schöllkopf, Direktor am Max-Planck-Institut für Intelligente Systeme, zählt Tübingen inzwischen zu den zehn wichtigsten KI-Standorten der Welt.[1]

Widerstand

Einige sehen das Geplante kritisch, sehen viele intransparente industrielle und militärische Interessen im Spiel und protestieren dagegen, z. B. Mit einer Kupferbaubesetzung [2]


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Quellen

Weblinks