Brunsstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. Januar 2011, 00:29 Uhr

Die Brunsstraße in Tübingen liegt im Univiertel der Stadt und ist eine Parallelstraße zur Hölderlinstraße und Wilhelmstraße. Die Brunsstraße ist nach Paul von Bruns benannt, der von 1846 bis 1916 in Tübingen lebte und wie sein Vater Viktor von Bruns Chirurg war. Hier befinden sich die sogenannte Villa Bruns (das heutige Johanneum Konvikt), sowie die Neuapostolische Kirche, die 1931 im Stil der "Neuen Sachlichkeit" erbaut wurde.

Die Brunsstraße hieß vor der Umbenennung Liststraße. (Die heutige Liststraße ist weiter nordöstlich gelegen.)

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	Die '''Brunsstraße''' in Tübingen liegt im Univiertel der Stadt und ist eine Parallelstraße zur [[Hölderlinstraße]] und [[Wilhelmstraße]]. Die Brunsstraße ist nach [[Paul von Bruns]] benannt, der von [[1846]] bis [[1916]] in Tübingen lebte und wie sein Vater [[Viktor von Bruns]] Chirurg war. Hier befinden sich die sogenannte ''[[Villa Bruns]]'' (das heutige Johanneum Konvikt), sowie die [[Neuapostolische Kirche]], die [[1931]] im Stil der "Neuen Sachlichkeit" erbaut wurde.		Die '''Brunsstraße''' in Tübingen liegt im Univiertel der Stadt und ist eine Parallelstraße zur [[Hölderlinstraße]] und [[Wilhelmstraße]]. Die Brunsstraße ist nach [[Paul von Bruns]] benannt, der von [[1846]] bis [[1916]] in Tübingen lebte und wie sein Vater [[Viktor von Bruns]] Chirurg war. Hier befinden sich die sogenannte ''[[Villa Bruns]]'' (das heutige [[Johanneum\|Johanneum Konvikt]]), sowie die [[Neuapostolische Kirche]], die [[1931]] im Stil der "Neuen Sachlichkeit" erbaut wurde.