Breitenholz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Breitenholz''' ist ein [[1296]] erstmals unter diesem Namen erwhnter Ortsteil der Gemeinde [[Ammerbuch]], Kreis Tübingen.<ref>[http://www.gaeubote.de/index.php?&kat=100&artikel=49 Chronik Breitenholz]</ref> Breitenholz hat 759 Einwohner (Stand: November 2010) und ist damit von der Einwohnerzahl der kleinste Ammerbucher Ortsteil. <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Breitenholz_(Ammerbuch) Breitenholz auf Wikipedia]</ref>
'''Breitenholz''' ist ein [[1296]] erstmals unter diesem Namen erwähnter Ortsteil der Gemeinde [[Ammerbuch]], Kreis Tübingen.<ref>[http://www.gaeubote.de/index.php?&kat=100&artikel=49 Chronik Breitenholz]</ref> Breitenholz hat 759 Einwohner (Stand: November 2010) und ist damit von der Einwohnerzahl der kleinste Ammerbucher Ortsteil. <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Breitenholz_(Ammerbuch) Breitenholz auf Wikipedia]</ref>


Der ehemalige Bahnhof liegt ungewöhlich weit entfernt vom Dorf. Die Personenzüge der [[Ammertalbahn]] zwischen [[Tübingen]] und [[Herrenberg]] halten daher dort inzwischen nicht mehr.
Der ehemalige Bahnhof liegt ungewöhlich weit entfernt vom Dorf. Die Personenzüge der [[Ammertalbahn]] zwischen [[Tübingen]] und [[Herrenberg]] halten daher dort inzwischen nicht mehr.

Version vom 19. Februar 2011, 13:56 Uhr

Ammerbuch-Breitenholz im Januar 2011

Breitenholz ist ein 1296 erstmals unter diesem Namen erwähnter Ortsteil der Gemeinde Ammerbuch, Kreis Tübingen.[1] Breitenholz hat 759 Einwohner (Stand: November 2010) und ist damit von der Einwohnerzahl der kleinste Ammerbucher Ortsteil. [2]

Der ehemalige Bahnhof liegt ungewöhlich weit entfernt vom Dorf. Die Personenzüge der Ammertalbahn zwischen Tübingen und Herrenberg halten daher dort inzwischen nicht mehr.

Oberhalb des Ortes liegt am Schönbuchrand die Burgruine Müneck.

Gips

Früher wurde im Steinbruch zwischen Breitenholz und Entringen Gips abgebaut, der dann mit einer Schmalspurbahn zum am Bahnhof Breitenholz gelegenen Gipswerk gebracht wurde.[3][4]

Wein

Breitenholz verwendet für den Weinbau die Einzellagen-Namen „Hinterhalde“.

Ortsneckname: Froschabschlecker

Einen Erklärungsversuch für den Ortsnecknamen "Froschabschlecker" zitiert Wolfgang Wulz in folgendem "Gäubote"-Video ("a'schleggd wirsch oineweg, ond wenn du no so zapplesch"):

Einzelnachweise