1996: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 20. November 2010, 16:24 Uhr

Was geschah 1996 (mit Bedeutung für Tübingen)?

  • Die Austellung des französischen Malers Auguste Renoir in der Kunsthalle zieht 440.000 Besucher an.
  • Die Französische Schule beschafft sich Ziegen, die von den Schülern in einer AG selbst betreut werden.
  • Klaus Metzger wird intendant am Zimmertheater
  • Der eiserne Fußgängersteg aus dem Jahre 1912,der beim Tübinger Bahnbetriebswerk demontiert wurde, wird in verkürzter Länge beim Parkhaus Metropol als Fußgängerbrücke über die B 28 wiederverwendet.
  • 1996 wurde der Trägerverein "Tübinger Puppenbühne e.V." gegründet.
  • Das Gebäude des Heimatmuseums Lustnau aus dem 15. Jahrhundert, das ursprünglich zur Burg Lustnau gehörte, wird als Kulturdenkmal eingetragen.
  • Der Gemeinderat beschließt die Namen für die neuen Straßen im Lorettoareal der Südstadt:
  • Lorettoplatz benannt nach der Kaserne, bzw. der Lorettohöhe nördlich der französischen Stadt Arras, Frontabschnitt im Ersten Weltkrieg, der sowohl auf deutscher als auch französischer Seite besonders viele Opfer forderte,
  • Ruth-Marx-Straße benannt nach dem jüngsten Opfer der nationalsozialistischen Judenverfolgung in Tübingen,
  • Lilli-Zapf-Straße benannt nach der Autorin des ersten Buches zur Geschichte der Tübinger Juden,
  • Gölz-Straße benannt nach Hildegard und Richard Gölz, Wankheimer Parrersleute, die Juden Schutz und Asyl vor der Verfolgung durch die Nationalsozialisten gewährten.


Quellen


1995 - 1996 - 1997