Rübenloch
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Das Rübenloch war eine Sackgasse am unteren Ende der Langen Gasse, wo heute der Optiker Strebel ist. Dort gab es ursprünglich keinen Durchgang durch die Stadtmauer. Später wurde dort die Mauer durchbrochen (siehe Bilder) - dieser Durchgang wurde Mültürli oder Bebentürlin genannt.[1]
Etwas weiter östlich existierte ein Durchlass durch die Stadtmauer, durch den der Kanal Kleines Ämmerle früher in den Stadtgraben floss und der im Volksmund Drecktörle hieß.[2] [3]
Quellen
- vgl. auch Katasterplan von 1819