Rübenloch
<img src="/images/thumb/7/77/Landj%C3%A4ger_auf_der_Flucht_aus_T%C3%BCbingen.JPG/265px-Landj%C3%A4ger_auf_der_Flucht_aus_T%C3%BCbingen.JPG" _fck_mw_filename="Landjäger auf der Flucht aus Tübingen.JPG" _fck_mw_location="right" _fck_mw_width="265" _fck_mw_type="thumb" alt="" class="fck_mw_frame fck_mw_right" /> <img src="" _fck_mw_filename="Rübenloch Lange Gasse.jpg" _fck_mw_location="left" _fck_mw_width="300" _fck_mw_type="thumb" alt="" class="fck_mw_frame fck_mw_left" />
Das Rübenloch war eine Sackgasse am unteren Ende der <a href="Lange Gasse">Langen Gasse</a>, wo heute der Optiker Strebel ist. Dort gab es ursprünglich keinen Durchgang durch die <a _fcknotitle="true" href="Stadtmauer">Stadtmauer</a>. Später wurde dort die Mauer durchbrochen (siehe Bilder) - dieser Durchgang wurde Mültürli oder Bebentürlin genannt.Jürgen Sydow: Geschichte der Stadt Tübingen, Teil 1, Mohr Siebeck, 1974 - 230 Seiten
Etwas weiter östlich existierte ein Durchlass durch die Stadtmauer, durch den der Kanal <a href="Am Kleinen Ämmerle">Kleines Ämmerle</a> früher in den <a href="Am Stadtgraben">Stadtgraben</a> floss und der im Volksmund Drecktörle hieß.Sydow, a.a.O., S. 92 f. Einkaufen bei den Schotten: Vom Holzmarkt zum Stadtgraben: Da staunten und diskutierten viele. Tagblatt, 14. September 2011
Quellen
- vgl. auch <a href="http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Stadtplan_T%C3%BCbingen_1819.png">Katasterplan von 1819</a>
<a _fcknotitle="true" href="Category:Orte">Orte</a> <a _fcknotitle="true" href="Category:Stadttore">Stadttore</a> <a _fcknotitle="true" href="Category:Altstadt">Altstadt</a>