Pfrondorfer Haine: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Pfrondorfer Haine''', gesprochen "Hai-e-ne", ist die schwäbische Bezeichnung für die Hochfläche südlich von [[Pfrondorf]] rund um die Pfrondorfer "Höhe". Der Begriff "die Haine" (Singular) stammt nicht von "Hain", sondern bedeutet "Höhe". <ref>Monica Brana: [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Panorama-und-Klimakrise-473230.htm ''Panorama und Klimakrise''], Tagblatt 28.09.2020</ref> | Die '''Pfrondorfer Haine''', gesprochen "Hai-e-ne", ist die schwäbische Bezeichnung für die Hochfläche südlich von [[Pfrondorf]] rund um die Pfrondorfer "Höhe". Der Begriff "die Haine" (Singular) stammt nicht von "Hain", sondern bedeutet "Höhe". <ref>Monica Brana: [https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Panorama-und-Klimakrise-473230.htm ''Panorama und Klimakrise''], Tagblatt 28.09.2020</ref> | ||
Es sind größtenteils landwirtschaftliche Felder zwischen [[Kirchgraben]] im Westen und [[Haldenbach]] im Osten. | Es sind größtenteils landwirtschaftliche Felder zwischen oberem [[Kirchgraben]] im Westen und [[Haldenbach]] im Osten. | ||
Hierdurch verlaufen vor allem der [[Steinbruchweg]] und die [[Steinbruchstraße]]. Flurnamen sind Hechelmahd, Steinbößgärten, Steinäcker, Krautmann, Rainäcker, Froschäcker, Höhe, Göckinger, Schmalzlosen, Hexen, Rübäcker, Straußenäcker, Rinnenäcker, Rinnenwasen, Hagenlastern, Greut, Bremenwiesen, Beunke, Butzenbiegel, Salzsteig, Buschwiesen, Pfarrwiese, Acker und Mähder.<ref>[https://www.tuebingen.de/stadtplan/ tuebingen.de Stadtplan]</ref> | Hierdurch verlaufen vor allem der [[Steinbruchweg]] und die [[Steinbruchstraße]]. Flurnamen sind Hechelmahd, Steinbößgärten, Steinäcker, Krautmann, Rainäcker, Froschäcker, Höhe, Göckinger, Schmalzlosen, Hexen, Rübäcker, Straußenäcker, Rinnenäcker, Rinnenwasen, Hagenlastern, Greut, Bremenwiesen, Beunke, Butzenbiegel, Salzsteig, Buschwiesen, Pfarrwiese, Acker und Mähder.<ref>[https://www.tuebingen.de/stadtplan/ tuebingen.de Stadtplan] (die Online-Version enthält weniger Flurnamen als die Print-Version)</ref> | ||
Version vom 1. März 2024, 14:50 Uhr
Die Pfrondorfer Haine, gesprochen "Hai-e-ne", ist die schwäbische Bezeichnung für die Hochfläche südlich von Pfrondorf rund um die Pfrondorfer "Höhe". Der Begriff "die Haine" (Singular) stammt nicht von "Hain", sondern bedeutet "Höhe". [1]
Es sind größtenteils landwirtschaftliche Felder zwischen oberem Kirchgraben im Westen und Haldenbach im Osten.
Hierdurch verlaufen vor allem der Steinbruchweg und die Steinbruchstraße. Flurnamen sind Hechelmahd, Steinbößgärten, Steinäcker, Krautmann, Rainäcker, Froschäcker, Höhe, Göckinger, Schmalzlosen, Hexen, Rübäcker, Straußenäcker, Rinnenäcker, Rinnenwasen, Hagenlastern, Greut, Bremenwiesen, Beunke, Butzenbiegel, Salzsteig, Buschwiesen, Pfarrwiese, Acker und Mähder.[2]
Quellen
- ↑ Monica Brana: Panorama und Klimakrise, Tagblatt 28.09.2020
- ↑ tuebingen.de Stadtplan (die Online-Version enthält weniger Flurnamen als die Print-Version)