UNESCO Weltkulturerbe: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Jahr [[2012]] bewarb sich die Stadt Tübingen, um gemeinsam mit Marburg als Universitätsstadt auf die Liste der Weltkulturerbe-Stätten der UNESCO zu kommen. Diese Bewerbung wurde von der Kultusministerkonferenz zwar abgelehnt, aber am [[9. Juli]] [[2017]] wurden die [[Eiszeithöhlen (UNESCO Weltkulturerbe)|Eiszeithöhlen an der Ach und der Lone]] auf der Schwäbischen Alb, die maßgeblich von Forschern der Universität Tübingen erforscht wurden und werden, als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt.
Im Jahr [[2012]] bewarb sich die Stadt Tübingen, um gemeinsam mit Marburg als Universitätsstadt auf die Liste der Weltkulturerbe-Stätten der UNESCO zu kommen. Diese Bewerbung wurde von der Kultusministerkonferenz zwar abgelehnt, aber am [[9. Juli]] [[2017]] wurden die [[Eiszeithöhlen (UNESCO Weltkulturerbe)|Eiszeithöhlen an der Ach und der Lone]] auf der Schwäbischen Alb, die maßgeblich von Forschern der Universität Tübingen erforscht wurden und werden, als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt. Viele der Fundstücke werden im [[Museum Alte Kulturen im Schloss Hohentübingen]] gezeigt.  


== Weblinks ==
== Weblinks ==  
*http://www.tuebingen.de/weltkulturerbe
*[https://www.unimuseum.uni-tuebingen.de/de/museum-im-schloss/unesco-weltkulturerbe.html unimuseum.uni-tuebingen.de/.../ unesco-weltkulturerbe.html]
*[http://www.tuebingen.de/weltkulturerbe tuebingen.de/weltkulturerbe]
*[http://www.tuebingen.de/Dateien/gutachten_weltkulturerbe.pdf Link zum englischsprachigen Gutachten (pdf mit Bildern)]
*[http://www.tuebingen.de/Dateien/gutachten_weltkulturerbe.pdf Link zum englischsprachigen Gutachten (pdf mit Bildern)]


[[Kategorie:Kultur]]
[[Kategorie:Kultur]]

Version vom 28. Februar 2018, 22:51 Uhr

Im Jahr 2012 bewarb sich die Stadt Tübingen, um gemeinsam mit Marburg als Universitätsstadt auf die Liste der Weltkulturerbe-Stätten der UNESCO zu kommen. Diese Bewerbung wurde von der Kultusministerkonferenz zwar abgelehnt, aber am 9. Juli 2017 wurden die Eiszeithöhlen an der Ach und der Lone auf der Schwäbischen Alb, die maßgeblich von Forschern der Universität Tübingen erforscht wurden und werden, als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt. Viele der Fundstücke werden im Museum Alte Kulturen im Schloss Hohentübingen gezeigt.

Weblinks