August Schreiber: Unterschied zwischen den Versionen

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'''August Schreiber''' war ein Tübinger Schlossermeister, der [[1872]] ein Patent auf einen Steinplattenschneidapparat angemeldet hat.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/ZPWEBJDMKSOOWMCTQFS62RBNMHLPMMGV Patent des August Schreiber, Schlosser in Tübingen, auf einen Apparat zum Schneiden von Steinplatten.]</ref> Die von ihm gegründete Firma hatte [[1925]], wie auf einer alten Postkarte zu sehen ist, 30 Mitarbeiter.
'''August Schreiber''' war ein Tübinger Schlossermeister, der [[1872]] ein Patent auf einen Steinplattenschneidapparat angemeldet hat.<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/ZPWEBJDMKSOOWMCTQFS62RBNMHLPMMGV Patent des August Schreiber, Schlosser in Tübingen, auf einen Apparat zum Schneiden von Steinplatten.]</ref> Die von ihm gegründete Firma hatte [[1925]], wie auf einer alten Postkarte zu sehen ist, 30 Mitarbeiter. Sie war für das [[Schmiedekunst an Gebäuden|Kunstschmieden]] und die eigene Ausbildung von Lehrlingen bekannt.  


== Quellen ==
== Quellen ==

Aktuelle Version vom 15. März 2015, 20:29 Uhr

Personal der Fa. August Schreiber, Schlosserei, Fotokarte von 1925

August Schreiber war ein Tübinger Schlossermeister, der 1872 ein Patent auf einen Steinplattenschneidapparat angemeldet hat.[1] Die von ihm gegründete Firma hatte 1925, wie auf einer alten Postkarte zu sehen ist, 30 Mitarbeiter. Sie war für das Kunstschmieden und die eigene Ausbildung von Lehrlingen bekannt.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]