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Beschreibung
BeschreibungP Sinner - Gärtnerei Adolf Wolff, Gartenstraße 26, um 1896 (TSiW113).jpg
Deutsch: Tübingen. Gartenstraße 26, Gärtnerei Adolf Wolff. Vorne links ist Adolf Wolff wohl mit einer seiner Töchter sichtbar, andere Familienmitglieder weiter hinten und in Hausfenstern. Das Anwesen geht auf Julie von May zurück, eine Schweizerin, die 1798 nach Tübingen kam, um einige Honoratiorentöchter in Deutsch, Französisch und Handarbeiten zu unterrichten. Nachdem sie 1811 den Garten erworben hatte, beantragte sie 1814 die Genehmigung für den Bau des Wohnhauses, in dem sich auch die erste in Tübingen höhere Mädchenschule befinden sollte. – Das Gebäude wurde 1900 im Auftrag von Adolf Wolff junior abgerissen und durch ein größeres ersetzt.
Datum
etwa 1896
date QS:P,+1896-00-00T00:00:00Z/9,P1480,Q5727902
Quelle
Udo Rauch: Zwischen Ammer und Neckar. Das Tübinger Stadtbild im Wandel, Tübingen 1994 (= Tübinger Kataloge, 42), ISBN3-910090-11-7, S. 113 (Stadtarchiv Tübingen, Fotosammlung, Sinner-Archiv 1/113)
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