Bearbeiten von „Wirtschaft zum Hanskarle

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== „Hanskarle“ als Sparkasse ==
== „Hanskarle“ als Sparkasse ==
Nachdem die durch den Ersten Weltkrieg geschwächte Brauerei Heinrich [[1919]] geschlossen worden war, musste das Restaurant verkauft werden. [[1921]] wurde das Gebäude von der „Amtskörperschaft“ für die „Oberamtspflege“ und die [[1854]] gegründete Oberamtssparkasse gekauft, die sich damals in der ''Mühlstraße'' 18 (also in unmittelbaren Nähe) befand. Sie baute es zum Bank- und Bürogebäude um<ref>[https://www.tuebingen.de/Dateien/adressbuch1934.pdf Adressbuch Tübingen für 1934], S. XLI–XLII.</ref>: in der ehemaligen Tageswirtschaft entstand die Schalterhalle. Infolge der Umbenennung der Oberämter in Landkreise [[1934]] wurde die Oberamtssparkasse zu [[Kreissparkasse]], die mit der Vergrößerung des Landkreises Tübingen wuchs und das ganze Gebäude einnahm. Sie hatte hier bis [[2006]] ihre Hauptverwaltung. Seitdem diese ins [[Sparkassen Carré]] auf den [[Mühlbachäcker]]n umgezogen ist, befindet sich hier die Kunden-Hauptfiliale.<ref name=“tagblatt1“/>
Nachdem die durch den Ersten Weltkrieg geschwächte Brauerei Heinrich [[1919]] geschlossen worden war, musste das Restaurant verkauft werden. [[1921]] wurde das Gebäude von der „Amtskörperschaft“ für die „Oberamtspflege“ und die [[1854]] gegründete Oberamtssparkasse gekauft, die es zum Bank- und Bürogebäude umbaute<ref>[https://www.tuebingen.de/Dateien/adressbuch1934.pdf Adressbuch Tübingen für 1934], S. XLI–XLII.</ref>: in der ehemaligen Tageswirtschaft entstand die Schalterhalle. Infolge der Umbenennung der Oberämter in Landkreise [[1934]] wurde die Oberamtssparkasse zu [[Kreissparkasse]], die mit der Vergrößerung des Landkreises Tübingen wuchs und das ganze Gebäude einnahm. Sie hatte hier bis [[2006]] ihre Hauptverwaltung. Seitdem diese ins [[Sparkassen Carré]] auf den [[Mühlbachäcker]]n umgezogen ist, befindet sich hier die Kunden-Hauptfiliale.<ref name=“tagblatt1“/>


Noch bis in die 1940er Jahre behielt die Sparkasse die Gepflogenheit aus der Anfangszeit im Neubau bei, einmal im Jahr Bier auszuschenken. Auf diese Weise konnte sie die Gasthaus-Lizenz aufrecht erhalten.<ref name=“tagblatt1“/>
Noch bis in die 1940er Jahre behielt die Sparkasse die Gepflogenheit aus der Anfangszeit im Neubau bei, einmal im Jahr Bier auszuschenken. Auf diese Weise konnte sie die Gasthaus-Lizenz aufrecht erhalten.<ref name=“tagblatt1“/>
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