Bearbeiten von „Weinmannsche Stiftung zu Tübingen“
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Die '''Weinmannsche Stiftung zu Tübingen''' war eine von [[Adam Weinmann]] am 21. April | Die '''Weinmannsche Stiftung zu Tübingen''' war eine von [[Adam Weinmann]] am 21. April 1596 testamentarisch ins Leben gerufene Stipendienstiftung. Zum Stipendienbezug berechtigt waren die Nachkommen von insgesamt 18 Verwandten. Die Verwaltung des Stipendiums wurde anfangs von Universitätssynidici, später von Professoren besorgt, seit [[1823]] darüber hinaus mit der Unterstützung durch Rechner. | ||
Wegen der Geldentwertung in der Inflationszeit konnten ab 1922 nur noch vereinzelt Stipendien ausgezahlt werden. Nach der Währungsreform in der Nachkriegszeit des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde das Restvermögen [[1963]] in den Fonds der Tübinger Stipendienstiftung übertragen. | Wegen der Geldentwertung in der Inflationszeit konnten ab 1922 nur noch vereinzelt Stipendien ausgezahlt werden. Nach der Währungsreform in der Nachkriegszeit des [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkriegs]] wurde das Restvermögen [[1963]] in den Fonds der Tübinger Stipendienstiftung übertragen. | ||
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* 1643-1681 Johann Wilhelm Moser, Universitätssyndikus | * 1643-1681 Johann Wilhelm Moser, Universitätssyndikus | ||
* 1681-1682 Christian Grenzland, Universitätssyndikus | * 1681-1682 Christian Grenzland, Universitätssyndikus | ||
* 1682-1690 | * 1682-1690 Johann Adam Kurrer | ||
* 1690-1702 David Scheinemann | * 1690-1702 David Scheinemann | ||
* 1702-1709 Johann Andreas Frommann | * 1702-1709 Johann Andreas Frommann | ||
