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Dieser Artikel behandelt die '''Universität Tübingen'''. Für den Stadtteil siehe [[Universität (Stadtteil)]]!
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{| style="float:right"  |<font color="#113377">'''Eberhard Karls Universität Tübingen'''
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|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Studiengänge''' || bgcolor="#efefef" | 104
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|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Studenten''' || bgcolor="#efefef" | rund 28.000, <small>(2023)</small>
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|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Mitarbeiter''' || bgcolor="#efefef" | ca. 10.000, <small>davon ca. 2.500<br />wissenschaftliche Mitarbeiter</small>
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|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Rektorin''' || bgcolor="#efefef" | [[Karla Pollmann]] <small>(seit 1. Oktober 2022)</small>
|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Rektor''' || bgcolor="#efefef" | [[Bernd Engler]] <small>(seit 1. Oktober 2006)</small>
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|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Anschrift<br />des Rektorats''' || bgcolor="#efefef" | [[Wilhelmstraße]] 7<br />72074 Tübingen
|bgcolor="#888888" | <font color="#FFFFFF"> '''Anschrift<br />des Rektorats''' || bgcolor="#efefef" | [[Wilhelmstraße]] 7<br />72074 Tübingen
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=== Universitätsgründung im [[:Kategorie:15. Jahrhundert|15. Jahrhundert]] ===
=== Universitätsgründung im [[:Kategorie:15. Jahrhundert|15. Jahrhundert]] ===
[[File:Heinrich Bebel Vorlesung.jpg|mini|[[Heinrich Bebel]] hält eine Vorlesung an der Universität Tübingen, [[1519]]]]
 
[[Datei:Unterricht an der Tübinger Uni.jpg|thumb|right|300px|Unterricht an der Tübinger Uni]]
 
Die Universität wurde [[1477]] auf Betreiben des [[Graf Eberhard im Bart|Grafen Eberhard I. (Württemberg, Herzog)]] gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Universitäten.
Die Universität wurde [[1477]] auf Betreiben des [[Graf Eberhard im Bart|Grafen Eberhard I. (Württemberg, Herzog)]] gegründet und ist damit eine der ältesten deutschen Universitäten.


Eine Schlüsselrolle kam hierbei Eberhards Mutter [[Mechthild von der Pfalz]], der Erzherzogin von Österreich zu. Mechthild, die seit [[1463]] im nahegelegenen [[Rottenburg]] residierte, hatte die Verlegung des [[Chorherrenstift Sindelfingen|Chorherrenstiftes Sindelfingen]] nach Tübingen, der damals größten und bedeutendsten Stadt des südwürttembergischen Landesteils, veranlasst. Nachdem dies [[1476]] von Papst Sixtus IV. genehmigt wurde, konnte das Stift zum Ausgangspunkt der noch ehrgeizigeren Pläne werden. Mechthild, die bereits bei der Gründung der Freiburger Universität entscheidend mitgewirkt hatte, konnte ihren Sohn Eberhard für das Projekt einer Universitätsgründung in Tübingen gewinnen.
Eine Schlüsselrolle kam hierbei Eberhards Mutter [[Mechthild von der Pfalz]], der Erzherzogin von Österreich zu. Mechthild, die seit [[1463]] im nahegelegenen [[Rottenburg]] residierte, hatte die Verlegung des Chorherrenstiftes Sindelfingen nach Tübingen, der damals größten und bedeutendsten Stadt des südwürttembergischen Landesteils, veranlasst. Nachdem dies [[1476]] von Papst Sixtus IV. genehmigt wurde, konnte das Stift zum Ausgangspunkt der noch ehrgeizigeren Pläne werden. Mechthild, die bereits bei der Gründung der Freiburger Universität entscheidend mitgewirkt hatte, konnte ihren Sohn Eberhard für das Projekt einer Universitätsgründung in Tübingen gewinnen.


Nachdem binnen kürzester Zeit mehrere große Fachwerkgebäude in der [[Münzgasse]] unweit des Neckars fertiggestellt worden waren, wurde am 11. März [[1477]] die Universitätsgründung öffentlich bekanntgegeben, der Vorlesungsbetrieb begann im Oktober. Der weitere Aufbau der Universität wurde in den folgenden Jahren rasch vorangetrieben, so dass [[1482]] alle Universitätsbauten fertiggestellt waren. Daher kam eine Verlegung der Universität nach Stuttgart nicht mehr in Frage, als Stuttgart 1482 im Zuge der württembergischen Wiedervereinigung (''siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Verweisliste/M%C3%BCnsinger_Vertrag Münsinger Vertrag]'') die neue Landeshauptstadt und Residenz Eberhards wurde.
Nachdem binnen kürzester Zeit mehrere große Fachwerkgebäude in der [[Münzgasse]] unweit des Neckars fertiggestellt worden waren, wurde am 11. März [[1477]] die Universitätsgründung öffentlich bekanntgegeben, der Vorlesungsbetrieb begann im Oktober. Der weitere Aufbau der Universität wurde in den folgenden Jahren rasch vorangetrieben, so dass [[1482]] alle Universitätsbauten fertiggestellt waren. Daher kam eine Verlegung der Universität nach Stuttgart nicht mehr in Frage, als Stuttgart 1482 im Zuge der württembergischen Wiedervereinigung (''siehe [http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Verweisliste/M%C3%BCnsinger_Vertrag Münsinger Vertrag]'') die neue Landeshauptstadt und Residenz Eberhards wurde.


=== Jüngere Geschichte ===
=== Jüngere Geschichte ===
[[Datei:Woche-21-2010.jpg|mini]]
 
[[Datei:Woche-21-2010.jpg|thumb|left|200px]]


Zusätzlich zu den vier Gründungsfakultäten wurden [[1817]] eine katholisch-theologische und eine staatswirtschaftliche Fakultät gegründet. [[1863]] erhielt die Eberhard-Karls-Universität die erste eigenständige naturwissenschaftliche Fakultät in Deutschland. Bis 2010 hatte die Universität 14 Fakultäten; durch fächerübergreifende Neugliederung und Zusammenlegungen wurden sie dann auf 7 reduziert.  
Zusätzlich zu den vier Gründungsfakultäten wurden [[1817]] eine katholisch-theologische und eine staatswirtschaftliche Fakultät gegründet. [[1863]] erhielt die Eberhard-Karls-Universität die erste eigenständige naturwissenschaftliche Fakultät in Deutschland. Bis 2010 hatte die Universität 14 Fakultäten; durch fächerübergreifende Neugliederung und Zusammenlegungen wurden sie dann auf 7 reduziert.  


==== Frauen an der Universität ====
==== Frauen an der Universität ====
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Dass mittlerweile über 50 Prozent der in Tübingen immatrikulierten Studierenden Frauen sind, ist eine eher jüngere Entwicklung. 1881 durfte erstmals eine Gasthörerin aus den USA eine Vorlesung mitverfolgen, allerdings durch die geöffnete Tür aus einem Nebenraum. Erste Studentin, wenngleich „außerordentlich immatrikuliert“, war von 1892 bis 1895 [[Maria von Linden|Maria Gräfin von Linden]]. Erst 1904 wurde Frauen in Württemberg das Recht einer „ordentlichen Immatrikulation“ eingeräumt und damit das [[Frauenstudium an der Universität Tübingen|Frauenstudium]] gegründet.
Dass mittlerweile über 50 Prozent der in Tübingen immatrikulierten Studierenden Frauen sind, ist eine eher jüngere Entwicklung. 1881 durfte erstmals eine Gasthörerin aus den USA eine Vorlesung mitverfolgen, allerdings durch die geöffnete Tür aus einem Nebenraum. Erste Studentin, wenngleich „außerordentlich immatrikuliert“, war von 1892 bis 1895 [[Maria von Linden|Maria Gräfin von Linden]]. Erst 1904 wurde Frauen in Württemberg das Recht einer „ordentlichen Immatrikulation“ eingeräumt und damit das [[Frauenstudium an der Universität Tübingen|Frauenstudium]] gegründet.


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Wie auch an anderen Universitäten sind Frauen unter den Lehrkräften in Tübingen weiterhin unterrepräsentiert, bei den Professuren liegt der Anteil unter 10 Prozent.
Wie auch an anderen Universitäten sind Frauen unter den Lehrkräften in Tübingen weiterhin unterrepräsentiert, bei den Professuren liegt der Anteil unter 10 Prozent.
Im [[Oktober]] [[2022]] wurde mit [[Karla Pollmann]] erstmals eine Frau Rektorin der Eberhard-Karls-Universität.


=== Name und Motto ===
=== Name und Motto ===
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== Professoren und Professorinnen ==
== Professoren und Professorinnen ==
[[Datei:Professoren aus 4 Jahrhunderten zum Universitätsjubiläum.jpg|mini|Professoren aus 4 Jahrhunderten zum Universitätsjubiläum, Holzstich 1877]]
 
[[Datei:Professoren aus 4 Jahrhunderten zum Universitätsjubiläum.jpg|thumb|right|400px|Professoren aus 4 Jahrhunderten zum Universitätsjubiläum, Holzstich 1877]]


Bekannte Tübinger Professoren der jüngeren Zeit waren bzw. sind unter anderem [[Ernst Bloch]], [[Hans Mayer]], [[Joseph Ratzinger]] (der spätere Papst Benedikt XVI), [[Walter Jens]],  [[Hans Küng]], [[Christiane Nüsslein-Volhard]] ... Eine aktuelle [[Liste mit bekannten Tübinger Hochschullehrern]] von früher und heute ergab über 200 Einträge.
Bekannte Tübinger Professoren der jüngeren Zeit waren bzw. sind unter anderem [[Ernst Bloch]], [[Hans Mayer]], [[Joseph Ratzinger]] (der spätere Papst Benedikt XVI), [[Walter Jens]],  [[Hans Küng]], [[Christiane Nüsslein-Volhard]] ... Eine aktuelle [[Liste mit bekannten Tübinger Hochschullehrern]] von früher und heute ergab über 200 Einträge.
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Geplant werden sollte der universitäre Bereich entlang der [[Wilhelmstraße]] bis zum [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]] und für Teile des [[Uni-Kliniken Tal|Talklinikums]] bis zur [[Alte Frauenklinik|Alten Frauenklinik]]. Das Land erhofft sich aus diesem Ideenwettbewerb einen schrittweise umsetzbaren "Masterplan", der die Bauentscheidungen in den nächsten Jahrzehnten erleichtern und am Ende zu einem modernen zukunftsfähigen Universitätscampus führen soll.
Geplant werden sollte der universitäre Bereich entlang der [[Wilhelmstraße]] bis zum [[Alter botanischer Garten|Alten Botanischen Garten]] und für Teile des [[Uni-Kliniken Tal|Talklinikums]] bis zur [[Alte Frauenklinik|Alten Frauenklinik]]. Das Land erhofft sich aus diesem Ideenwettbewerb einen schrittweise umsetzbaren "Masterplan", der die Bauentscheidungen in den nächsten Jahrzehnten erleichtern und am Ende zu einem modernen zukunftsfähigen Universitätscampus führen soll.


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Bild:Ideenwettbewerb 1 1.jpg|Ideenwettbewerb
Bild:Ideenwettbewerb 1 1.jpg|Ideenwettbewerb
Bild:Ideenwettbewerb 2 1.jpg|"Neuordnung Zentral- campus" (2. Preis)
Bild:Ideenwettbewerb 2 1.jpg|"Neuordnung Zentral- campus" (2. Preis)
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* Volker [Karl] Schäfer: ''Aus dem "Brunnen des Lebens". Gesammelte Beiträge zur Geschichte der Universität Tübingen.  Festgabe zum 70. Geburtstag''. Hrsg. von Sönke Lorenz ... Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2005 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 5). - 413 S., Abb.  
* Volker [Karl] Schäfer: ''Aus dem "Brunnen des Lebens". Gesammelte Beiträge zur Geschichte der Universität Tübingen.  Festgabe zum 70. Geburtstag''. Hrsg. von Sönke Lorenz ... Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag 2005 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 5). - 413 S., Abb.  
* [[Wilfried Setzler]]: ''1477-1977: Eberhard-Karls-Universität Tübingen''. - Tübingen: Attempto-Verlag, 1977  
* [[Wilfried Setzler]]: ''1477-1977: Eberhard-Karls-Universität Tübingen''. - Tübingen: Attempto-Verlag, 1977  
* ''Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag''. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Redaktion: Susanne Borgards. (Ostfildern:) Jan Thorbecke Verlag, 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10). - 655, [I] S. - ISBN 978-3-7995-5510-4  
* ''Tubingensia: Impulse zur Stadt- und Universitätsgeschichte. Festschrift für Wilfried Setzler zum 65. Geburtstag''. Herausgegeben von Sönke Lorenz und Volker [Karl] Schäfer in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen. Redaktion: Susanne Borgards. (Ostfildern:) Jan Thorbecke Verlag, 2008 (Tübinger Bausteine zur Landesgeschichte, 10). - 655, [I] S. - ISBN 978-3-7995-5510-4.
* [https://uni-tuebingen.de/securedl/sdl-eyJ0eXAiOiJKV1QiLCJhbGciOiJIUzI1NiJ9.eyJpYXQiOjE3MDA2MDk0MzcsImV4cCI6MTcwMDY5OTQzNSwidXNlciI6MCwiZ3JvdXBzIjpbMCwtMV0sImZpbGUiOiJmaWxlYWRtaW5cL1VuaV9UdWViaW5nZW5cL0VpbnJpY2h0dW5nZW5cL1VuaXZlcnNpdGFldHNiaWJsaW90aGVrXC9Vbml2ZXJzaXRhZXRzYXJjaGl2XC9Eb2t1bWVudGVcL1VuaV9aZWl0dGFmZWwucGRmIiwicGFnZSI6MTIxMX0.35oGgEVfKA7Vw8ns1U8G5tmPXnozdRU49LGotpbMp3Q/Uni_Zeittafel.pdf Zeittafel zur Tübinger Universitätsgeschichte] (pdf)
* Martin Biastoch: Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung, 284 S., Ln., Sigmaringen 1996 (=Contubernium - Tübinger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte, Bd. 44). ISBN 978-3515080224
* Martin Biastoch: Tübinger Studenten im Kaiserreich. Eine sozialgeschichtliche Untersuchung, 284 S., Ln., Sigmaringen 1996 (=Contubernium - Tübinger Beiträge zur Wissenschaftsgeschichte, Bd. 44). ISBN 978-3515080224


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