Tübinger Höhenweg

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Der Tübinger Höhenweg beginnt in Hagelloch und führt weitgehend eben zunächst am Schönbuchrand entlang, dann durch die Tübinger Nordstadt und über insgesamt etwa 12 Kilometer bis nach Lustnau.

Unterwegs beeindrucken immer wieder Ausblicke auf die Schwäbische Alb (Sicht auf den Albtrauf vom Hohenneuffen bis zu den Balinger Bergen) sowie auf die Tübinger Altstadt, das Schloss Hohentübingen, den Österberg, die Wurmlinger Kapelle usw.

In der zweiten Streckenhälfte stößt man auf einige historische Bauten und Denkmäler. Der Weg ist nicht speziell markiert (zwischen Hagelloch und Waldhausen Markierungen des Schwäbischen Albvereins) und kann auch in umgekehrter Richtung begangen werden; Anfangs- und Endpunkt sind gut mit dem TÜ-Bus erreichbar.

Wegstrecke: - Hagelloch (Bus Linie 8 oder 18 bis Haltestelle Hagelloch Rathaus oder Dornäckerweg) - Bogentor, Hölzlestor, Heuberger Tor - Großer Gehrenkopf, botanischer Garten (oberhalb des Arboretums) - Waldhausen - Horemer, Sternwarte - Eberhardshöhe (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen) - Winkelwiese, Hochwasserdamm Gutleuthausbach - Sand (Eberhard-Wildermuth-Siedlung, Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges Standortlazarett 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, Universitätsstandort ab 1990) - Friedenseiche (gepflanzt 1871) - Abstieg oberhalb der alten Sophienpflege (ehemaliger Klosterhof) ins Goldersbachtal - Lustnau Adler-Kreuzung (Bus Linie 1 oder 7 bis Hauptbahnhof)