Sammlung Heide und Wolfgang Voelter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Privatsammlung umfasst etwa 150 Druckgraphiken des 20. Jahrhunderts vor allem mit figürlichen Darstellungen der 1970er und 1980er Jahre. Der ursprüngliche Schwerpunkt war der deutsche Expressionismus mit Werken von Max Beckmann, Erich Heckel
Die Privatsammlung umfasst etwa 150 Druckgraphiken des 20. Jahrhunderts vor allem mit figürlichen Darstellungen der 1970er und 1980er Jahre. Der ursprüngliche Schwerpunkt war der deutsche Expressionismus mit Werken von Max Beckmann, Erich Heckel
und Max Pechstein. Weitere Werke stammen von A. Paul Weber, Peter Nagel, Lambert Maria Wintersberger, Rudolf Hausner und Horst Janssen. Eine Graphikserie von Friedrich Meckseper zum Thema Nobel-Preise stellt im universitären Umfeld einen Höhepunkt dar.<ref>[http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0CDUQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwissenschaftliche-sammlungen.de%2Fdownload_file%2Fview%2F600%2F&ei=heKoVKmiJ832atGfgIAC&usg=AFQjCNFyK89ObRTD4dgPOTdTk670n1HLnw&sig2=k9JoFXIOA3W2J9fiX_YCLA&bvm=bv.82001339,d.d2s Wissenschaftlerleben mit Kunst. Druckgraphik der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter - Neue Ausstellung im Museum der Universität Tübingen MUT auf Schloss Hohentübingen.]</ref>
und Max Pechstein. Weitere Werke stammen von A. Paul Weber, Peter Nagel, Lambert Maria Wintersberger, Rudolf Hausner und Horst Janssen. Eine Graphikserie von Friedrich Meckseper zum Thema Nobel-Preise stellt im universitären Umfeld einen Höhepunkt dar.<ref>[http://wissenschaftliche-sammlungen.de/de/nachrichten/aktuelles/wissenschaftlerleben-mit-kunst-die-graphiksammlung-voelter-ausstellung-im-schloss-hohentuebingen „WissenschaftlerLeben mit Kunst. Die Graphiksammlung Voelter“ – Ausstellung im Schloss Hohentübingen Museum der Universität Tübingen MUT.]</ref><ref>[http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=4&cad=rja&uact=8&ved=0CDUQFjAD&url=http%3A%2F%2Fwissenschaftliche-sammlungen.de%2Fdownload_file%2Fview%2F600%2F&ei=heKoVKmiJ832atGfgIAC&usg=AFQjCNFyK89ObRTD4dgPOTdTk670n1HLnw&sig2=k9JoFXIOA3W2J9fiX_YCLA&bvm=bv.82001339,d.d2s Wissenschaftlerleben mit Kunst. Druckgraphik der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter - Neue Ausstellung im Museum der Universität Tübingen MUT auf Schloss Hohentübingen.]</ref>


Fast vierzig ausgewählte Werke der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter werden im [[Museum der Universität Tübingen]] im Schloss Hohentübingen bis zum [[15. Februar]] [[2015]] ausgestellt.
Fast vierzig ausgewählte Werke der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter werden im [[Museum der Universität Tübingen]] im Schloss Hohentübingen bis zum [[15. Februar]] [[2015]] ausgestellt.

Version vom 4. Januar 2015, 09:12 Uhr

Präkolumbanische Figuren aus der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter, Tübingen. Links: sitzender Mann, Mexiko, 300 v. Chr. - 300 n.Chr. Mitte: Pensador, Begräbnisfigur aus dem Jalisco-Gebiet in Mexiko. Rechts: Sitzfigur.

Die Sammlung Heide und Wolfgang Voelter wurde 2011 von Dr. Heide Voelter und Ihrem Ehemann Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Voelter Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen vermacht.

Die Privatsammlung umfasst etwa 150 Druckgraphiken des 20. Jahrhunderts vor allem mit figürlichen Darstellungen der 1970er und 1980er Jahre. Der ursprüngliche Schwerpunkt war der deutsche Expressionismus mit Werken von Max Beckmann, Erich Heckel und Max Pechstein. Weitere Werke stammen von A. Paul Weber, Peter Nagel, Lambert Maria Wintersberger, Rudolf Hausner und Horst Janssen. Eine Graphikserie von Friedrich Meckseper zum Thema Nobel-Preise stellt im universitären Umfeld einen Höhepunkt dar.[1][2]

Fast vierzig ausgewählte Werke der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter werden im Museum der Universität Tübingen im Schloss Hohentübingen bis zum 15. Februar 2015 ausgestellt.

Quellen