Sammlung Heide und Wolfgang Voelter: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(Die Seite wurde neu angelegt: „Die '''Sammlung Heide und Wolfgang Voelter''' wurde 2011 von Dr. Heide Voelter und Ihrem Ehemann Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Voelter Graphischen Samm…“)
 
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
[[File:Präkolumbanische Figuren aus der Sammlung Heide u. Wolfgang Voelter, Tübingen. Links sitzender Mann, Mexiko 300vC-300nC. Mitte Pensador Begräbnisfigur aus dem Jalisco-Gebiet in Mexiko. Rechts Sitzfigur.JPG|mini|Präkolumbanische Figuren aus der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter, Tübingen. Links: sitzender Mann, Mexiko, 300 v. Chr. - 300 n.Chr. Mitte: Pensador, Begräbnisfigur aus dem Jalisco-Gebiet in Mexiko. Rechts: Sitzfigur.]]
Die '''Sammlung Heide und Wolfgang Voelter''' wurde [[2011]] von Dr. Heide Voelter und Ihrem Ehemann Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Voelter Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen vermacht.
Die '''Sammlung Heide und Wolfgang Voelter''' wurde [[2011]] von Dr. Heide Voelter und Ihrem Ehemann Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Voelter Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen vermacht.



Version vom 4. Januar 2015, 09:08 Uhr

Präkolumbanische Figuren aus der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter, Tübingen. Links: sitzender Mann, Mexiko, 300 v. Chr. - 300 n.Chr. Mitte: Pensador, Begräbnisfigur aus dem Jalisco-Gebiet in Mexiko. Rechts: Sitzfigur.

Die Sammlung Heide und Wolfgang Voelter wurde 2011 von Dr. Heide Voelter und Ihrem Ehemann Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang Voelter Graphischen Sammlung am Kunsthistorischen Institut der Universität Tübingen vermacht.

Die Privatsammlung umfasst etwa 150 Druckgraphiken des 20. Jahrhunderts vor allem mit figürlichen Darstellungen der 1970er und 1980er Jahre. Der ursprüngliche Schwerpunkt war der deutsche Expressionismus mit Werken von Max Beckmann, Erich Heckel und Max Pechstein. Weitere Werke stammen von A. Paul Weber, Peter Nagel, Lambert Maria Wintersberger, Rudolf Hausner und Horst Janssen. Eine Graphikserie von Friedrich Meckseper zum Thema Nobel-Preise stellt im universitären Umfeld einen Höhepunkt dar.[1]

Fast vierzig ausgewählte Werke der Sammlung Heide und Wolfgang Voelter werden im Museum der Universität Tübingen im Schloss Hohentübingen bis zum 15. Februar 2015 ausgestellt.