Bearbeiten von „Quenstedtstraße (Österberg)

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[[Datei:Landsmannschaft Ulmia Tübingen.JPG|mini|Ulmerhaus. Hier nicht sehr deutlich zu erkennen: Die Hausseite links ist abgeschrägt.]]  
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Auf dem vorderen [[Österberg]] sollte früher eine '''Quenstedtstraße''' gebaut werden. Sie wäre zwischen der ebenfalls geplanten [[Wielandstraße]] und der [[Schwabstraße]] verlaufen (siehe [https://www.tuebingen.de/stadtplan/historische_karten.html#Hist_STPL_1903_P Stadtplan von 1903]). Der Plan vom Anfang des 20. Jahrhunderts wurde erst nach dem 2. Weltkrieg aufgegeben.  
Auf dem vorderen [[Österberg]] sollte früher eine '''Quenstedtstraße''' gebaut werden. Sie wäre zwischen der ebenfalls geplanten [[Wielandstraße]] und der [[Schwabstraße]] verlaufen (siehe [[Stadtpläne|Stadtplan]] von 1903). Der Plan vom Anfang des 20. Jahrhunderts wurde erst nach dem 2. Weltkrieg aufgegeben.  
 


Die Pläne waren offensichtlich bereits festgelegt, als 1907 die [[Ulmia|Landsmannschaft Ulmia]] in der Ecke zwischen den projektierten Straßen Wieland-, Quenstedt- und [[Zollernstraße (Österberg)|Zollernstraße]] ihr Haus baute. Das führte zu einem Kuriosum: Der Architekt der Verbindung, [[Gustav Stähle]], wollte den Platz optimal ausnutzen. Die Nordseite des Gebäudes ist daher nicht rechtwinklig, sondern der vorgesehen Quenstedtstraße folgend schrägwinklig.  
Die Pläne waren offensichtlich bereits festgelegt, als 1907 die [[Ulmia|Landsmannschaft Ulmia]] in der Ecke zwischen den projektierten Straßen Wieland-, Quenstedt- und [[Zollernstraße (Österberg)|Zollernstraße]] ihr Haus baute. Das führte zu einem Kuriosum: Der Architekt der Verbindung, [[Gustav Stähle]], wollte den Platz optimal ausnutzen. Die Nordseite des Gebäudes ist daher nicht rechtwinklig, sondern der vorgesehen Quenstedtstraße folgend schrägwinklig.  
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