Nordseesanatorium Haus Tübingen auf Föhr: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Nordseesanatorium ''Haus Tübingen'' auf Föhr''' wurde von dem Tübinger Arzt Dr. med. | Das '''Nordseesanatorium ''Haus Tübingen'' auf Föhr''' wurde von dem Tübinger Arzt Dr. med. Carl Gmelin im Jahre 1898 mit dem Architekten August Endell in Südstrand auf der Insel Föhr gebaut. | ||
Wilhelm Bülow legte darum herum den wunderbaren Park an. Er pflanzte Libanon-Zedern, Maulbeeren und Feigen. Der Apotheker Stockmann hatte bereits 1870 begonnen, auf Föhr Tannen auf Heide- und Sandboden zum Schutz gegen Wind anzubauen. Von dem Sanatorium blieb nach einem schwerem Brand nur noch die alte Wäscherei erhalten. Dort ist heute das Pfannkuchenhaus ''Prinzen-Café''. | Wilhelm Bülow legte darum herum den wunderbaren Park an. Er pflanzte Libanon-Zedern, Maulbeeren und Feigen. Der Apotheker Stockmann hatte bereits 1870 begonnen, auf Föhr Tannen auf Heide- und Sandboden zum Schutz gegen Wind anzubauen. Von dem Sanatorium blieb nach einem schwerem Brand nur noch die alte Wäscherei erhalten. Dort ist heute das Pfannkuchenhaus ''Prinzen-Café''. | ||
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Version vom 13. Februar 2023, 05:19 Uhr
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Das Nordseesanatorium Haus Tübingen auf Föhr wurde von dem Tübinger Arzt Dr. med. Carl Gmelin im Jahre 1898 mit dem Architekten August Endell in Südstrand auf der Insel Föhr gebaut.
Wilhelm Bülow legte darum herum den wunderbaren Park an. Er pflanzte Libanon-Zedern, Maulbeeren und Feigen. Der Apotheker Stockmann hatte bereits 1870 begonnen, auf Föhr Tannen auf Heide- und Sandboden zum Schutz gegen Wind anzubauen. Von dem Sanatorium blieb nach einem schwerem Brand nur noch die alte Wäscherei erhalten. Dort ist heute das Pfannkuchenhaus Prinzen-Café.
