N. Stelzer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''N. Stelzer''' war um [[1519]] Burgvogt zu Tübingen. Er musste zusammen mit Ritter von Anwyl einen prekären Auftrag von Herzog Ulrich ausführen: Im [[März]] [[1519]] wurde er nach Zürich gesandt, um dem dortigen Rat Entschuldigungen für dem Rat unbekannte und damit widerrechtliche Söldnerwerbungen auszurichten.<ref>Heiko Augustinus Oberman: [http://books.google.de/books?id=Vik7UPyelaQC&lpg=PA485&ots=WHYJ7jkh-0&dq=Burgvogt%20T%C3%BCbingen&hl=de&pg=PA277#v=onepage&q=Burgvogt%20T%C3%BCbingen&f=false Werden und Wertung der Reformation: Vom Wegestreit zum Glaubenskampf.] Mohr Siebeck, 1989, 502 Seiten.</ref>
'''N. Stelzer''' war um [[1519]] Burgvogt zu Tübingen. Er musste zusammen mit Ritter von Anwyl einen prekären Auftrag von Herzog Ulrich ausführen: Im [[März]] 1519 wurde er nach Zürich gesandt, um dem dortigen Rat Entschuldigungen für dem Rat unbekannte und damit widerrechtliche Söldnerwerbungen auszurichten.<ref>Heiko Augustinus Oberman: [http://books.google.de/books?id=Vik7UPyelaQC&lpg=PA485&ots=WHYJ7jkh-0&dq=Burgvogt%20T%C3%BCbingen&hl=de&pg=PA277#v=onepage&q=Burgvogt%20T%C3%BCbingen&f=false Werden und Wertung der Reformation: Vom Wegestreit zum Glaubenskampf.] Mohr Siebeck, 1989, 502 Seiten.</ref>


== Quellen ==
== Quellen ==

Version vom 22. Juli 2012, 11:44 Uhr

N. Stelzer war um 1519 Burgvogt zu Tübingen. Er musste zusammen mit Ritter von Anwyl einen prekären Auftrag von Herzog Ulrich ausführen: Im März 1519 wurde er nach Zürich gesandt, um dem dortigen Rat Entschuldigungen für dem Rat unbekannte und damit widerrechtliche Söldnerwerbungen auszurichten.[1]

Quellen

  1. Heiko Augustinus Oberman: Werden und Wertung der Reformation: Vom Wegestreit zum Glaubenskampf. Mohr Siebeck, 1989, 502 Seiten.