Lachen: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Lachen''' ist ein abgegangener Ort auf der Markung [[Unterjesingen]]. Im Landesarchiv Baden-Württemberg gibt es darüber [http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1401459 5 Urkunden] unter Allgemeines zur Geschichte, Päpstliche Urkunden und Jesingen. | '''Lachen''' ist ein abgegangener Ort auf der Markung [[Unterjesingen]]. Im Landesarchiv Baden-Württemberg gibt es darüber [http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-1401459 5 Urkunden] unter Allgemeines zur Geschichte, Päpstliche Urkunden und Jesingen. | ||
Als Papst [[Gregor IX.]] am 8. März 1229 das [[Kloster Bebenhausen]] in seinen Schutz nahm, bestätigte er unter anderem dessen rechtmäßig erworbenen Güterbesitz in Lachen und weitere aufgezählte Rechte und Freiheiten.<ref>[http://www.wubonline.de/?wub=1156 Württembergisches Urkundenbuch Band III., Nr. 766, Seite 252-255.]</ref> | |||
[[Eberhard (Tübingen)|Eberhard der Scherer]] verkaufte am 23. April 1289 die [[Vogt]]ei über die in Lachen gelegenen Güter des Albert Munsær von Tübingen im Wert von 4 Pfund Heller und die des Albert von Lachen im Wert von 8 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen.<ref>[http://www.wubonline.de/?wub=4786 Württembergisches Urkundenbuch Band IX., Nr. 3853, Seite 276.]</ref> | |||
[[Kategorie:Unterjesingen]] | [[Kategorie:Unterjesingen]] | ||
[[Kategorie:Geschichte]] | [[Kategorie:Geschichte]] | ||
Version vom 15. Juni 2014, 10:19 Uhr
Lachen ist ein abgegangener Ort auf der Markung Unterjesingen. Im Landesarchiv Baden-Württemberg gibt es darüber 5 Urkunden unter Allgemeines zur Geschichte, Päpstliche Urkunden und Jesingen.
Als Papst Gregor IX. am 8. März 1229 das Kloster Bebenhausen in seinen Schutz nahm, bestätigte er unter anderem dessen rechtmäßig erworbenen Güterbesitz in Lachen und weitere aufgezählte Rechte und Freiheiten.[1]
Eberhard der Scherer verkaufte am 23. April 1289 die Vogtei über die in Lachen gelegenen Güter des Albert Munsær von Tübingen im Wert von 4 Pfund Heller und die des Albert von Lachen im Wert von 8 Pfund Heller an das Kloster Bebenhausen.[2]
