Kronenstraße 7

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Im Erdgeschoss der Kronenstraße 7 befand sich um 1520 die Apotheke des Hans Benslin. Das darüberliegende Geschoss gehörte zum Herbergsbetrieb der "Krone". Es gab von dort einen offenen Verbindungsgang zum Gasthaus Krone, der eine zwischen den Häusern bestehende Treppe kreuzte oder überbrückte. Er wurde erst beim Neubau 1766 überbaut. In den noch höher liegenden Geschossen gab es Privatwohnungen, z.B. die von Ludwig Spengler, dessen Grab noch in der Jakobuskirche erhalten ist.[1]


Dieses Fenster im weißen Gebäude (Kronenstraße 9) gehört zum rechten Haus Kronenstraße 7 Ein Zimmer im 4. Stock des Nachbarhauses Nr. 9 gehört zu Kronenstraße 7, erkennbar durch den weißen Fensteranstrich. Es ist von diesem aus noch heute zugänglich.

Das Sandsteingeschoss mit den hohen Fenstern und Türen ist erst neueren Datums.

An dem großen Fachwerkhaus steht noch die Schrift "Friedrich Baur" eines ehemaligen Geschäfts. Es ist derzeit nicht bekannt, was das für ein Geschäft war und wann es bestand.