Karate: Unterschied zwischen den Versionen
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Karate [kaɺate] (jap. 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen (Ti) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) Einflüssen zum Tōde verschmolzen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.<ref> | '''Karate''' [kaɺate] (jap. 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen (Ti) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) Einflüssen zum Tōde verschmolzen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.<ref>{{Wikipedia_de_dazu}}</ref>. | ||
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Das Karate-Team Tübingen wurde 2011 gegründet und hat seinen Sitz im Vogelbeerweg 4 in 72076 Tübingen [[Waldhäuser-Ost]]. Inzwischen hat das Karate-Team Tübingen ca. 500 Schüler und fünf Standorte. | Das Karate-Team Tübingen wurde 2011 gegründet und hat seinen Sitz im [[Vogelbeerweg]] 4 in 72076 Tübingen [[Waldhäuser-Ost]]. Inzwischen hat das Karate-Team Tübingen ca. 500 Schüler und fünf Standorte. Der Inhaber und Cheftrainer ist Claus Michelfelder. | ||
Es werden vor allem Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 Jahren und 18 Jahren unterrichtet.<ref>[https://de.wikipedia.org/wiki/Mey_Alasadi Mey Alasadi auf Wikipedia]</ref> | |||
<ref>[http://karateschule.info karateschule.info Homepage]</ref> Seit 2017 gibt es auch Gruppen für Erwachsene und Frauen-Selbstverteidigung. | |||
Das von Claus Michelfelder trainierte Tübinger Geschwisterpaar Sonja und Nils Eissler (damals 12 und 10 Jahre) holte bei der Karate-WM 2016 in Orlando/Florida (USA) die Bronzemedaille.<ref>[http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Geschwisterpaar-im-Gleichschritt-305734.html ''Geschwisterpaar im Gleichschritt'', tagblatt.de, 6.10.2016]</ref> | |||
Die damals 12-Jährige Sophia Kremer aus Tübingen gewann 2017 bei der Karate-WM in Killarney/ Irland den Weltmeistertitel.<ref>[http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Mit-Faust-statt-Bein-345010.html ''Mit Faust statt Bein'', tagblatt.de], abgerufen 05. Dezember 2017</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 15. August 2023, 09:28 Uhr
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Karate [kaɺate] (jap. 空手, dt. „leere Hand“) ist eine Kampfkunst, deren Geschichte sich sicher bis ins Okinawa des 19. Jahrhunderts zurückverfolgen lässt, wo einheimische okinawanische Traditionen (Ti) mit chinesischen (Shàolín Quánfǎ) Einflüssen zum Tōde verschmolzen. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts fand dieses seinen Weg nach Japan und wurde nach dem Zweiten Weltkrieg von dort als Karate über die ganze Welt verbreitet.[1].
Karateschulen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Karate-Team Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das Karate-Team Tübingen wurde 2011 gegründet und hat seinen Sitz im Vogelbeerweg 4 in 72076 Tübingen Waldhäuser-Ost. Inzwischen hat das Karate-Team Tübingen ca. 500 Schüler und fünf Standorte. Der Inhaber und Cheftrainer ist Claus Michelfelder.
Es werden vor allem Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 3 Jahren und 18 Jahren unterrichtet.[2] [3] Seit 2017 gibt es auch Gruppen für Erwachsene und Frauen-Selbstverteidigung.
Das von Claus Michelfelder trainierte Tübinger Geschwisterpaar Sonja und Nils Eissler (damals 12 und 10 Jahre) holte bei der Karate-WM 2016 in Orlando/Florida (USA) die Bronzemedaille.[4] Die damals 12-Jährige Sophia Kremer aus Tübingen gewann 2017 bei der Karate-WM in Killarney/ Irland den Weltmeistertitel.[5]
