Johann Jacob Baur (Armenkastenpfleger): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 5. Dezember 2013, 08:53 Uhr

Kurzbiographie des Johann Jacob Baur von Gottfried Friedrich Kümmerle, 1827

Johann Jacob Baur (*25. August 1730; † 29. Februar 1796) war ein „Handelsmann und 30jähriger Stifts- und Armenkastenpfleger“ in Tübingen.[1]

Familie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er war „friedlich“ mit Rosina Catharina Baur, geb. Burkhardt, verheiratet und hatte mit ihr 7 Kinder, von denen 2 Söhne und 1 Tochter vor ihm starben. Die überlebenden Kinder hießen:

  • Wilhelmine Rosine
  • Gottlieb Friedrich
  • Veronika Dorothea
  • Wilhelmine Friederike

Grabstein[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sein Grabstein war 1827 noch in Tübingen erhalten und hatte folgende Aufschrift: „Wann hiervon uns, die Gott vereint, der Letzte auch hat ausgeweint, dann wird ein frohes Wiedersehn auf ewig unser Glück erhöhn!“

Siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Johann Jacob Baur (* 20. April 1621 in Tübingen; † 22. Juni 1706 ebenda), Bürgermeister von Tübingen und Hofgerichtsassessor sowie Angehöriger des kleinen landschaftlichen Ausschusses in Stuttgart

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Gottfried Friedrich Kümmerle: Anzeige derjenigen Grabschriften und Denkmäler, welche in und neben der Stifts- oder St. Georgen-Kirche wie auch in der Schloß- und Hofspital- oder St. Jakobs-Kirche zu Tübingen befindlich sind, so wie auch Auszüge aus den hiesigen Todten-Registern von 1603 bis Junio 1827. Tübingen, Schönhardt 1827. VI, 1 Bl., 124 S. Pappband.