Bearbeiten von „Hans-Geiger-Weg“
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Bevor Geiger 1929 an die | Bevor Geiger 1929 an die Universität in Tübingen kam, war er Professor in Kiel. Dort hatte er 1924/25 mit Walter Bothe die Methode der Koinzidenzmessung eingeführt, für die Bothe nach dem Tod von Geiger den Nobelpreis erhielt. Er blieb 7 Jahre in Tübingen und wurde danach 1936 Direktor des Physikalischen Instituts der Technischen Hochschule Berlin als Nachfolger des von den Nationalsozialisten aus dem Amt gedrängten Gustav Hertz.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Hans_Geiger_(Physiker) Johannes „Hans“ Wilhelm Geiger] auf Wikipedia.</ref> | ||
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