Fischfang: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Tuebingen Braun-Hogenberg.jpg|thumb|right|300px|Fischfang mit einem Schleppnetz unterhalb der Neckarbrücke um 1600]]
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'''Fischfang''' wird in Tübingen vor allem durch die Ausübung des Angelsports - dem so genannten Angelfischen - betrieben.
[[Datei:Angelgeäte in der Neckargasse.jpg|thumb|right|300px|Ehemaliges Fachgeschäft für Angelgeräte in der [[Neckargasse]]]]
'''Fischfang''' wird in Tübingen vor allem durch die Ausübung des Angelsports - das so genannte Angelfischen - betrieben.


== Regierungsspräsidium Tübingen==
== Regierungsspräsidium Tübingen==

Version vom 21. Januar 2012, 18:43 Uhr

Bilder bei FlickR zum Thema Tübingen & Angler:
Fischfang mit einem Schleppnetz unterhalb der Neckarbrücke um 1600
Ehemaliges Fachgeschäft für Angelgeräte in der Neckargasse

Fischfang wird in Tübingen vor allem durch die Ausübung des Angelsports - das so genannte Angelfischen - betrieben.

Regierungsspräsidium Tübingen

Das Referart 33 des Regierungspräsidiums Tübingen kümmert sich um das Fischereiwesen und leistet seinen Beitrag zur Erhaltung und Verbesserung der Lebensräume für Fische, z. B. durch Fischtreppen, zur Vermeidung einer Überfischung der heimischen Gewässer sowie der Sicherung nachhaltiger Erträge.[1] Insbesondere für die Elektrofischerei und Kormoranbeobachtung und -vergrämung gibt es auf der Webseite des Regierungsspräsidiums spezielle Formulare (siehe Weblinks).

Kreisfischereiverein Tübingen e.V.

Der Kreisfischereiverein Tübingen wurde bereits 1886 gegründet und ist damit einer der ältesten Fischereivereine Deutschlands. Er hat heute mehr als 900 Mitglieder und befasst sich mit der Beaufsichtigung, Bewirtschaftung und Pflege von städtischen Gewässern. Er überwacht beispielsweise deren Wasserqualität und kümmert sich um den darin lebenden Fisch- und Wasserpflanzen-Bestand.

Die Vereins-Chronik beschreibt, dass der Verein bereits im Gründungsjahr Pachtverträge für Tübingens Gewässer abschloss "... mit dem Ziel die Fischzucht im Neckar und seinen Nebenflüssen in hiesiger Gegend zu heben, da die Flussgebiete, welche bisher von drei Personen gemeinschaftlich gepachtet waren, z. Zt. eine bedauernswerte Armut an Fische zeigen, da die Pächter natürlich möglichst großen Nutzen aus dem Pachtobjekt zu gewinnen suchten und unter diesen Umständen an eine Hegung der Fische nicht zu denken war".

Weblinks

Einzelnachweise