David Rudisha: Unterschied zwischen den Versionen

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
(bearb.)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
{{Banner|image=Rudisha_Berlin_2010.jpg|position=center 30%}}
{{Banner|image=Rudisha_Berlin_2010.jpg|position=center 30%}}
[[Datei:David Rudisha ISTAF Berlin 2010.jpg|mini|David Rudisha nach seinem Weltrekord in Berlin 2010 ]]
[[Datei:David Rudisha ISTAF Berlin 2010.jpg|mini|David Rudisha nach seinem Weltrekord in Berlin 2010 ]]
'''David Lekuta Rudisha''' (* 1988 in Kilgoris im Trans Mara District, Provinz Rift Valley) ist ein kenianischer Mittelstreckenläufer, der von 2007 bis 2014 im Sommer in Tübingen lebte und trainierte.<ref>Tübinger Blätter 2011</ref> Der australische Sportmanager James Templeton hatte ihn, wie auch schon eine ganze Reihe anderer kenianischer Sportler wie [[Bernard Lagat]], nach Tübingen geholt - wegen der "sehr guten Trainingsbedingungen".<ref>[http://www.tagblatt.de/Nachrichten/WM-Gold-fuer-Tuebinger-Wohngemeinschaft-177635.html ''WM-Gold für Tübinger Wohngemeinschaft'', tagblatt.de 8.9.2011]</ref>  
'''David Lekuta Rudisha''' (* 1988 in Kilgoris im Trans Mara District, Provinz Rift Valley) ist ein kenianischer Mittelstreckenläufer, der von 2007 bis ca. 2014 im Sommer in Tübingen lebte und trainierte.<ref>Tübinger Blätter 2011</ref> Der australische Sportmanager James Templeton hatte ihn, wie auch schon eine ganze Reihe anderer kenianischer Sportler wie [[Bernard Lagat]], nach Tübingen geholt - wegen der "sehr guten Trainingsbedingungen".<ref>[http://www.tagblatt.de/Nachrichten/WM-Gold-fuer-Tuebinger-Wohngemeinschaft-177635.html ''WM-Gold für Tübinger Wohngemeinschaft'', tagblatt.de 8.9.2011]</ref>  




Zeile 11: Zeile 11:




Ab 2014 trainierte er nicht mehr in Tübingen.  
Spätestens ab 2014 trainierte er nicht mehr in Tübingen.  





Version vom 24. November 2021, 12:58 Uhr


David Rudisha nach seinem Weltrekord in Berlin 2010

David Lekuta Rudisha (* 1988 in Kilgoris im Trans Mara District, Provinz Rift Valley) ist ein kenianischer Mittelstreckenläufer, der von 2007 bis ca. 2014 im Sommer in Tübingen lebte und trainierte.[1] Der australische Sportmanager James Templeton hatte ihn, wie auch schon eine ganze Reihe anderer kenianischer Sportler wie Bernard Lagat, nach Tübingen geholt - wegen der "sehr guten Trainingsbedingungen".[2]


Am 22. August 2010 lief Rudisha beim Leichtathletik-Meeting ISTAF in Berlin über 800 Meter, seiner Spezialdistanz, einen Weltrekord in 1:41:09 Minuten. Eine Woche später verbesserte er diesen Wert in Rieti/Italien noch auf 1:41:01 Min.

Bei den Olympischen Spielen 2012 gewann er über diese Distanz in abermals neuer Weltrekordzeit von 1:40:91 Min. und mit deutlichem Abstand zum Zweitplatzierten die Goldmedaille.

In Rio de Janeiro 2016 errang er erneut über 800 Meter olympisches Gold.


Spätestens ab 2014 trainierte er nicht mehr in Tübingen.


Quellen

Weblinks