Bearbeiten von „Chris Kühn

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Von 2013 bis 2021 war er Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und vertrat seine Fraktion als ordentliches Mitglied sowie Obmann im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen. Daneben war er stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Im 19. Deutschen Bundestag gehörte Kühn als stellvertretendes Mitglied zudem dem Haushaltsausschuss an.  
Von 2013 bis 2021 war er Sprecher für Bau- und Wohnungspolitik der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und vertrat seine Fraktion als ordentliches Mitglied sowie Obmann im Ausschuss für Bau, Wohnen, Stadtentwicklung und Kommunen. Daneben war er stellvertretendes Mitglied in den Ausschüssen für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit sowie im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Im 19. Deutschen Bundestag gehörte Kühn als stellvertretendes Mitglied zudem dem Haushaltsausschuss an.  


Seit dem 8. Dezember 2021 war er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Steffi Lemke.
Seit dem 8. Dezember 2021 ist er Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz, Steffi Lemke.
 
==2024: Chris Kühn legt Bundestagsmandat nieder==
Zum 15. Februar 2024 wird Chris Kühn neuer Präsident des Bundesamts für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) mit Hauptsitz in Berlin. Da diese Aufgabe nicht vereinbar ist mit seinen politischen Ämtern als MdB und Staatssekretär, legt er diese Ämter dann zu diesem Zeitpunkt nieder.
{{Zitat|Den Wahlkreis Tübingen im Parlament zu vertreten, sei eine „große Aufgabe und eine große Ehre“ für ihn gewesen, er gehe deshalb mit „einem weinenden Auge“. Den Ausschlag gegeben habe letztlich, dass er sich in dem neuen Job ohne die zeitliche Begrenzung, die mit einem politischen Mandat verbunden ist, um die Suche nach einem Endlager kümmern könne. In diese Aufgabe habe er sich schon als Staatssekretär „verliebt“. Es gehe um das Signal, dass die Grünen, die stets für das Ende der AKWs gekämpft haben, jetzt auch langfristig für die Abwicklung Verantwortung übernehmen: „Die Vollendung des Ausstiegs ist eine Generationenaufgabe.“ |Chris Kühn im Tagblatt im Januar 2024: https://www.tagblatt.de/Nachrichten/Chris-Kuehn-hat-einen-neuen-Job-und-legt-sein-Mandat-nieder-617353.html}}




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