Antispeziesistische Aktion Tübingen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 8. Oktober 2010, 17:47 Uhr

Die Antispeziesistische Aktion Tübingen ("Antispe Tübingen") gründete sich im Jahr 2007, um in lokaler Basis-Arbeit auf die katastrophale Situation der Tiere in der warenproduzierenden Gesellschaft aufmerksam zu machen. Sie arbeitet in Selbstorganisation in Basisgruppen zum Kennenlernen, Vernetzen und Versorgen. Sie leistet Aufklärung über das Mensch-Tier-Verhältnis und macht Öffentlichkeitsarbeit, um Einfluss auf die öffentliche Meinung zu erlangen Druck auf die Akteure aufzubauen. Direkte Aktionen und Tierbefreiungen werden unterstützt, aber nicht selbst durchgeführt.

Bündnis gegen Tierausbeutung

Die Antispeziesistische Aktion organisiert sich im Rahmen des Tübinger "Bündnisses gegen Tierausbeutung". Dieses dient als Plattform, auf der sich sowohl die Antispe Tübingen als auch andere Tierrechtsaktionen, Einzelpersonen und Kampagnen treffen und organisieren können. Das regelmäßige Plenum des Bündnisses gegen Tierausbeutung findet jeden 3. Montag im Monat um 20 Uhr abends im Infoladen oder (im Sommer) im Garten des Wohnprojekts Schellingstraße, hinter dem Hauptbahnhof in Tübingen, statt.

Kampagne Ärzte gegen Tierversuche

Zusammen mit "Ärzte gegen Tierversuche e.V." rief die Antispeziesistische Aktion Tübingen im Januar 2009 die Kampagne "Stoppt Affenqual in Tübingen ins Leben. Im Anschluss an die Groß-Demonstration gegen Tierversuche in Tübingen am 18. April 2009 berichtete das ZDF-Magazin "Frontal 21" über den Aktionstag und die Versuche mit Primaten an Tübinger Instituten (hier ist der "Frontal 21"-Beitrag verlinkt).

Aktionen

Entsprechend ihrem umfassenden herrschaftskritischen Ansatz setzt sich die Antispeziesistische Aktion für die Befreiung von Mensch und Tier ein. So fanden bisher beispielsweise nicht nur Aktionen gegen Tierhaltung im Zirkus, sondern auch gegen Isolationshaft in der Türkei statt; auch bei der Demonstration gegen eine geknastete Gesellschaft am 19. Juni 2010 nahm die Antispeziesistische Aktion mit einem Transparent "Gegen Käfige und Knäste" und einem Redebeitrag teil, ebenso beim "Buko 33" und bei der Tübinger Mayday-Parade.

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-Die [http://http://asatue.blogsport.de/ Antispeziesistische Aktion Tübingen] ("Antispe Tübingen") gründete sich im Jahr 2007, um in lokaler Basis-Arbeit auf die katastrophale Situation der Tiere in der warenproduzierenden Gesellschaft aufmerksam zu machen. Sie arbeitet in Selbstorganisation in Basisgruppen zum Kennenlernen, Vernetzen und Versorgen. Sie leistet Aufklärung über das Mensch-Tier-Verhältnis und macht Öffentlichkeitsarbeit, um Einfluss auf die öffentliche Meinung zu erlangen Druck auf die Akteure aufzubauen. Direkte Aktionen und Tierbefreiungen werden unterstützt, aber nicht selbst durchgeführt.
+Die [http://asatue.blogsport.de/ Antispeziesistische Aktion Tübingen] ("Antispe Tübingen") gründete sich im Jahr 2007, um in lokaler Basis-Arbeit auf die katastrophale Situation der Tiere in der warenproduzierenden Gesellschaft aufmerksam zu machen. Sie arbeitet in Selbstorganisation in Basisgruppen zum Kennenlernen, Vernetzen und Versorgen. Sie leistet Aufklärung über das Mensch-Tier-Verhältnis und macht Öffentlichkeitsarbeit, um Einfluss auf die öffentliche Meinung zu erlangen Druck auf die Akteure aufzubauen. Direkte Aktionen und Tierbefreiungen werden unterstützt, aber nicht selbst durchgeführt.
+== Bündnis gegen Tierausbeutung ==
 Die Antispeziesistische Aktion organisiert sich im Rahmen des Tübinger "Bündnisses gegen Tierausbeutung". Dieses dient als Plattform, auf der sich sowohl die Antispe Tübingen als auch andere Tierrechtsaktionen, Einzelpersonen und Kampagnen treffen und organisieren können.
-Das regelmäßige Plenum des Bündnisses gegen Tierausbeutung findet jeden 3. Montag im Monat um 20 Uhr abends im Infoladen oder (im Sommer) im Garten des Wohnprojekts Schellingstraße, hinter dem Hauptbahnhof in Tübingen, statt.
+Das regelmäßige Plenum des Bündnisses gegen Tierausbeutung findet '''jeden 3. Montag im Monat''' um 20 Uhr abends im Infoladen oder (im Sommer) im Garten des Wohnprojekts Schellingstraße, hinter dem Hauptbahnhof in Tübingen, statt.
+== Kampagne Ärzte gegen Tierversuche ==
 Zusammen mit "Ärzte gegen Tierversuche e.V." rief die Antispeziesistische Aktion Tübingen im Januar 2009 die Kampagne [http://www.aerzte-gegen-tierversuche.de/index.php?option=com_content&view=article&id=229:stoppt-affenqual-in-tuebingen&catid=39:aktionen&Itemid=22 "Stoppt Affenqual in Tübingen] ins Leben. Im Anschluss an die Groß-Demonstration gegen Tierversuche in Tübingen am 18. April 2009 berichtete das ZDF-Magazin "Frontal 21" über den Aktionstag und die Versuche mit Primaten an Tübinger Instituten ([http://asatue.blogsport.de/filme/ hier ist der "Frontal 21"-Beitrag verlinkt]).
+== Aktionen ==
 Entsprechend ihrem umfassenden herrschaftskritischen Ansatz setzt sich die Antispeziesistische Aktion für die Befreiung von Mensch und Tier ein. So fanden bisher beispielsweise nicht nur Aktionen gegen [http://asatue.blogsport.de/2009/09/01/aufruf-zu-demonstrationen-gegen-den-zirkus-universal-renz/ Tierhaltung im Zirkus], sondern auch gegen [http://asatue.blogsport.de/2010/06/19/erfahrungsbericht-isolationshaft-in-der-tuerkei/ Isolationshaft in der Türkei] statt; auch bei der [http://asatue.blogsport.de/2010/06/13/ankuendigung-demonstration-am-19-juni/ Demonstration gegen eine geknastete Gesellschaft] am 19. Juni 2010 nahm die Antispeziesistische Aktion mit einem Transparent "Gegen Käfige und Knäste" und einem Redebeitrag teil, ebenso beim [http://asatue.blogsport.de/2010/05/07/buko-33-nach-den-sternen-greifen/ "Buko 33"] und bei der [http://asatue.blogsport.de/2010/04/22/36/ Tübinger Mayday-Parade].
+[[Kategorie:Aktion]][[Kategorie:Politik]]