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So funktioniert das Konzept: Dosen und Gläser für den Einkauf bringt der Kunde selbst mit. Bevor er sich an den angebotenen Lebensmitteln bedient, werden die Behältnisse gewogen. Für das Leergewicht wird natürlich nicht gezahlt. Mehrwegbehälter werden im Laden ebenfalls verkauft.<ref>[http://www.kupferblau.de/2017/03/17/einmachglas-und-tupperdose-statt-plastikverpackung/ Artikel im Unimagazin Kupferblau] </ref> | So funktioniert das Konzept: Dosen und Gläser für den Einkauf bringt der Kunde selbst mit. Bevor er sich an den angebotenen Lebensmitteln bedient, werden die Behältnisse gewogen. Für das Leergewicht wird natürlich nicht gezahlt. Mehrwegbehälter werden im Laden ebenfalls verkauft.<ref>[http://www.kupferblau.de/2017/03/17/einmachglas-und-tupperdose-statt-plastikverpackung/ Artikel im Unimagazin Kupferblau] </ref> | ||
Dieser Laden | Dieser Laden wurde [[2017]] eröffnet. | ||
Version vom 15. Mai 2018, 11:54 Uhr
Der Speicher ist ein Lebensmittelgeschäft in dem nur unverpackte Waren zum Verkauf angeboten werden.
Eingeschweißte Gurken und Nudeln in Plastikverpackungen kommen hier nicht in die Regale. Stattdessen werden Getreideprodukte und Hülsenfrüchte in zylinderförmigen Abfüllbehältern, sogenannten Bulk Bins, angeboten. Essig und Öl sind aus Glasballons abfüllbar. Gemüse und Obst werden lose in Holzkisten verkauft. Mit Hilfe einer Maschine wird Nuss-Mus selbst hergestellt und auch Süßigkeiten, Kräuter, Kaffee, Alkohol und sogar Reinigungsmittel sollen Teil des Ladensortiments sein.
So funktioniert das Konzept: Dosen und Gläser für den Einkauf bringt der Kunde selbst mit. Bevor er sich an den angebotenen Lebensmitteln bedient, werden die Behältnisse gewogen. Für das Leergewicht wird natürlich nicht gezahlt. Mehrwegbehälter werden im Laden ebenfalls verkauft.[1]
Dieser Laden wurde 2017 eröffnet.