Gleichstellungsbeauftragte: Unterschied zwischen den Versionen
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In der Stadtverwaltung gibt es eine '''Frauenbeauftragte''' (oder auch Gleichstellungsbeauftragte). Sie unterstützt und berät Netzwerke von und für Frauen unter dem Dachverband des [[Frauenprojektehaus]]es. | In der Stadtverwaltung gibt es eine '''Frauenbeauftragte''' (oder auch '''Gleichstellungsbeauftragte'''). Sie unterstützt und berät Netzwerke von und für Frauen unter dem Dachverband des [[Frauenprojektehaus]]es. | ||
Ziel der Stelle ist die Chancengleichheit von Frauen und Männern mit und ohne Migrationshintergrund und führt dazu entsprechende Maßnahmen in der Stadtverwaltung und Öffentlichkeit durch. Die Chancengleichheit soll nicht nur in der Stadtverwaltung erreicht werden, sondern auch in Betrieben, öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und im Alltagsleben. | Ziel der Stelle ist die Chancengleichheit von Frauen und Männern mit und ohne Migrationshintergrund und führt dazu entsprechende Maßnahmen in der Stadtverwaltung und Öffentlichkeit durch. Die Chancengleichheit soll nicht nur in der Stadtverwaltung erreicht werden, sondern auch in Betrieben, öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und im Alltagsleben. | ||
Bis [[31. Mai]][[2014]] füllte Susanne Omran diese Aufgabe aus. [[2002]] war sie "nur" für Frauen zuständig, später kam der Bereich Integration hinzu. In ihrer Dienstzeit entstand das [[Frauenprojektehaus]] und der [[Integrationsbeirat]]. Inzwischen wird die Stabsstelle Gleichstellung und Integration von Luzia Köberlein geleitet. | Bis [[31. Mai]] [[2014]] füllte [[Susanne Omran]] diese Aufgabe aus. [[2002]] war sie "nur" für Frauen zuständig, später kam der Bereich Integration hinzu. In ihrer Dienstzeit entstand das [[Frauenprojektehaus]] und der [[Integrationsbeirat]]. Inzwischen wird die Stabsstelle Gleichstellung und Integration von [[Luzia Köberlein]] geleitet. | ||
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Version vom 3. Dezember 2015, 21:27 Uhr
In der Stadtverwaltung gibt es eine Frauenbeauftragte (oder auch Gleichstellungsbeauftragte). Sie unterstützt und berät Netzwerke von und für Frauen unter dem Dachverband des Frauenprojektehauses.
Ziel der Stelle ist die Chancengleichheit von Frauen und Männern mit und ohne Migrationshintergrund und führt dazu entsprechende Maßnahmen in der Stadtverwaltung und Öffentlichkeit durch. Die Chancengleichheit soll nicht nur in der Stadtverwaltung erreicht werden, sondern auch in Betrieben, öffentlichen Einrichtungen, Schulen, Vereinen und im Alltagsleben.
Bis 31. Mai 2014 füllte Susanne Omran diese Aufgabe aus. 2002 war sie "nur" für Frauen zuständig, später kam der Bereich Integration hinzu. In ihrer Dienstzeit entstand das Frauenprojektehaus und der Integrationsbeirat. Inzwischen wird die Stabsstelle Gleichstellung und Integration von Luzia Köberlein geleitet.
