Theater Ätschagäbele: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Spezialität des Kindertheater Ätschagäbele liegt im Erzählen von Clowngeschichten, die Alt und Jung begeistern und mitreißen. Im Mittelpunkt steht die Figur des Clowns, die Groß und Klein den Spiegel vorhält, wie die Kinder von Einfall zu Einfall purzelt und sich mit ihren Späßen und ihrer Tollpatschigkeit in die Herzen der Kinder spielt. <br>Mit dem von Hallmayer gegründeten [[Club 1789]] im [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]] verfügt das Theater seit Dezember 2010 über eine eigene Spielstätte in Tübingen. | Die Spezialität des Kindertheater Ätschagäbele liegt im Erzählen von Clowngeschichten, die Alt und Jung begeistern und mitreißen. Im Mittelpunkt steht die Figur des Clowns, die Groß und Klein den Spiegel vorhält, wie die Kinder von Einfall zu Einfall purzelt und sich mit ihren Späßen und ihrer Tollpatschigkeit in die Herzen der Kinder spielt. <br>Mit dem von Hallmayer gegründeten [[Club 1789]] im [[Französisches Viertel|Französischen Viertel]] verfügt das Theater seit Dezember 2010 über eine eigene Spielstätte in Tübingen. | ||
Aktuelle Version vom 25. August 2019, 11:42 Uhr
Das Clowntheater Ätschagäbele wurde im Jahr 1985 von Stefan Hallmayer und Eberhard Schillinger mit Sitz in Tübingen gegründet.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Seit über 25 Jahren ziehen die beiden Theaterclowns mit ihren selbstentwickelten Stücken durch die Lande.
Die Spezialität des Kindertheater Ätschagäbele liegt im Erzählen von Clowngeschichten, die Alt und Jung begeistern und mitreißen. Im Mittelpunkt steht die Figur des Clowns, die Groß und Klein den Spiegel vorhält, wie die Kinder von Einfall zu Einfall purzelt und sich mit ihren Späßen und ihrer Tollpatschigkeit in die Herzen der Kinder spielt.
Mit dem von Hallmayer gegründeten Club 1789 im Französischen Viertel verfügt das Theater seit Dezember 2010 über eine eigene Spielstätte in Tübingen.
[1]
Das Kindertheater ist Mitglied im Landesverband Freier Theater Baden-Württemberg e.V.[2]
Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1990 wurde das Clownstück Niemando mit dem Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet.[3]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
