Johann Friedrich Payer: Unterschied zwischen den Versionen
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[[Datei:Universitätspedell Johann Friedrich Payer.jpg|thumb|right|300px| | [[Datei:Universitätspedell Johann Friedrich Payer.jpg|thumb|right|300px|Karikatur aus den Jahren von [[1825]] bis [[1829]] zum Thema Überwachung der Tübinger Kneipen durch den mit einem Säbel und einem Aufschreibbuch bewaffneten Universitätspedellen Johann Friedrich Payer. Im Hintergrund seine Gehilfin [[Friederike Beck]] mit dem Spitznamen Pudels Ricke.]] | ||
Der Universitätsoberpedell '''Johann Friedrich Payer''' (* [[1775]]; † 9. Juni [[1851]] in Neuenbürg) wurde im Studentenjargon Pudel genannt. Er war der Sohn des Universitätspedellen Ludwig Christoph Payer († 13. September [[1814]]) und war verheiratet mit Christine Katharina Payer († 22. März [[1858]]), geb. Heckenhauer.<ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-527243 Landesarchiv]</ref> | Der Universitätsoberpedell '''Johann Friedrich Payer''' (* [[1775]]; † 9. Juni [[1851]] in Neuenbürg) wurde im Studentenjargon Pudel genannt. Er war der Sohn des Universitätspedellen Ludwig Christoph Payer († 13. September [[1814]]) und war verheiratet mit Christine Katharina Payer († 22. März [[1858]]), geb. Heckenhauer.<ref>[http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=1-527243 Landesarchiv]</ref> |
Version vom 17. März 2012, 19:35 Uhr
Der Universitätsoberpedell Johann Friedrich Payer (* 1775; † 9. Juni 1851 in Neuenbürg) wurde im Studentenjargon Pudel genannt. Er war der Sohn des Universitätspedellen Ludwig Christoph Payer († 13. September 1814) und war verheiratet mit Christine Katharina Payer († 22. März 1858), geb. Heckenhauer.[1]
Ehrungen
Am am 24. Oktober 1839 bekam er als Universitätsoberpedell die goldene Verdienstmedaille durch das Ministerium des Innern und des Kirchen- und Schulwesens verliehen. Dabei wurde ein Glückwunschschreiben ausgehändigt, das u.a. vom Wappenherold Professor Dr. Friedrich Stälin unterzeichnet ist (Oktober 1839).