Bearbeiten von „Verein Deutscher Studierender Kolonisten

Aus TUEpedia
Wechseln zu:Navigation, Suche
Warnung: Du bist nicht angemeldet. Deine IP-Adresse wird bei Bearbeitungen öffentlich sichtbar. Melde dich an oder erstelle ein Benutzerkonto, damit Bearbeitungen deinem Benutzernamen zugeordnet werden. Ein eigenes Benutzerkonto hat eine ganze Reihe von Vorteilen.

Die Bearbeitung kann rückgängig gemacht werden. Bitte prüfe den Vergleich unten, um sicherzustellen, dass du dies tun möchtest, und veröffentliche dann unten deine Änderungen, um die Bearbeitung rückgängig zu machen.

Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
[[Datei:Teutonia Dorpat (Wappen).jpg| Teutonia Dorpat|mini|hochkant]]   
[[Datei:Teutonia Dorpat (Wappen).jpg| Teutonia Dorpat|mini|hochkant]]   
Der '''Verein Deutscher Studierender Kolonisten''' war eine [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] von Bessarabiendeutschen und Schwarzmeerdeutschen in Dorpat/Tartu (Estland) und [[Tübingen]].
Der '''Verein Deutscher Studierender Kolonisten''' war eine [[Studentenverbindung]] von Bessarabiendeutschen und Schwarzmeerdeutschen in Dorpat (Tartu) und [[Tübingen]].


== Dorpat ==
== Dorpat ==
Die Russifizierung der Universität Dorpat brachte den (materiell geförderten) Zuzug von Studenten russischer Nationalität.<ref>Roderich v. Engelhardt: ''Die Deutsche Universität Dorpat in ihrer geistesgeschichtlichen Bedeutung''. München 1933.</ref><ref>E.H. Eberhard: ''Die jetzige Lage auf den Hochschulen der russischen Ostseeprovinzen''. Akademische Turn-Zeitung (Leipzig), Jg. XXIV/1908, S. 122 f.</ref> Es entstanden viele russische Zirkel und Studentenverbindungen, die anders als die deutschen Korporationen gegliedert waren. Zu Beginn des 20.&nbsp;Jahrhunderts kamen viele Deutsche – vor allem evangelische Theologen – an die Universität. Darunter waren beispielsweise Rudolf Faltin, Daniel Haase]und Immanuel Winkler. Die meisten waren Söhne Kolonisten in Südrussland, aus dem Wolga- und Schwarzmeergebiet. Am 17. (29.)&nbsp;Februar 1908 gründeten sie den ''Südländerverein Teutonia''. Als Couleur wurde hellgrün–weiß–rosa angenommen. Auf die karmoisinrote Studentenmütze im Tellerformat war der silberne [[Zirkel von Studentenverbindungen|Zirkel]] aufgestickt. Die Farben konnten öffentlich nicht getragen werden, weil der örtliche Chargierten-Convent (Ch!C!) die Korporation vorerst nicht anerkannte. Der Wahlspruch war ''Fest und Treu!'' Teutonia verwarf die [[Mensur]]; als Einzelpersonen garantierten ihre Mitglieder jedoch den Comment des Ch!C!<ref name="HS198">Seewann, S. 198</ref>
Die Russifizierung der Universität Dorpat brachte den (materiell geförderten) Zuzug von Studenten russischer Nationalität.<ref>Roderich v. Engelhardt: ''Die Deutsche Universität Dorpat in ihrer geistesgeschichtlichen Bedeutung''. München 1933.</ref><ref>E.H. Eberhard: ''Die jetzige Lage auf den Hochschulen der russischen Ostseeprovinzen''. Akademische Turn-Zeitung (Leipzig), Jg. XXIV/1908, S. 122 f.</ref> Es entstanden viele russische Zirkel und Studentenverbindungen, die anders als die deutschen Korporationen gegliedert waren. Zu Beginn des 20.&nbsp;Jahrhunderts kamen viele Deutsche – vor allem [[Evangelische Theologie| Evangelische Theologen]] – an die Universität. Darunter waren beispielsweise Rudolf Faltin, Daniel Haase]und Immanuel Winkler. Die meisten waren Söhne Kolonisten in Südrussland, aus dem Wolga- und Schwarzmeergebiet. Am 17. (29.)&nbsp;Februar 1908 gründeten sie den ''Südländerverein Teutonia''. Als Couleur wurde hellgrün–weiß–rosa angenommen. Auf die karmoisinrote Studentenmütze im Tellerformat war der silberne [[Zirkel (Studentenverbindung)|Zirkel]] aufgestickt. Die Farben konnten öffentlich nicht getragen werden, weil der örtliche Chargierten-Convent (Ch!C!) die Korporation vorerst nicht anerkannte. Der Wahlspruch war ''Fest und Treu!'' Teutonia verwarf die [[Mensur]]; als Einzelpersonen garantierten ihre Mitglieder jedoch den Comment des Ch!C!<ref name="HS198">Seewann, S. 198</ref>


Als der Grundsatz der freigestellten Satisfaktion eingeführt worden war, wurde Teutonia am 23. November 1912 in den Ch!C! aufgenommen. Die Aufnahme wurde mit einem Völkerkommers im Convents-Quartier der präsidierenden Baltischen Corporation Estonia Dorpat gefeiert. Zu Beginn des [[1. Weltkrieg| Ersten Weltkriegs]] wurde allen (auch den nichtdeutschen) Korporationen in Dorpat und Riga das öffentliche Farbentragen untersagt. Teutonia wurde wegen ihres germanischen Namens behördlich verboten.<ref name="HS198" />
Als der Grundsatz der freigestellten Satisfaktion eingeführt worden war, wurde Teutonia am 23. November 1912 in den Ch!C! aufgenommen. Die Aufnahme wurde mit einem Völkerkommers im Convents-Quartier der präsidierenden Baltischen Corporation Estonia Dorpat gefeiert. Zu Beginn des [[1. Weltkrieg| Ersten Weltkriegs]] wurde allen (auch den nichtdeutschen) Korporationen in Dorpat und Riga das öffentliche Farbentragen untersagt. Teutonia wurde wegen ihres germanischen Namens behördlich verboten.<ref name="HS198" />
Zeile 9: Zeile 9:
== Tübingen ==
== Tübingen ==
[[Datei:V.D.St.K. (Tübingen).jpg|V.D.St.K. Tübingen|mini|80px]]
[[Datei:V.D.St.K. (Tübingen).jpg|V.D.St.K. Tübingen|mini|80px]]
„Um die Bestrebungen der Teutonia und ihre Arbeit für das Kolonistentum fortzusetzen“, gründeten ehemalige Angehörige der Dorpater Teutonia an der [[Universität Tübingen|Eberhard Karls Universität Tübingen]] den ''Verein Deutscher Studierender Kolonisten''.<ref name="UATüb">Original im Universitätsarchiv Tübingen, Sign. 117/1147/Nr. 84.</ref> Er konstituierte sich am 13. Juni [[1919]].<ref name="HS199">Seewann, S. 199</ref>
„Um die Bestrebungen der Teutonia und ihre Arbeit für das Kolonistentum fortzusetzen“, gründeten ehemalige Angehörige der Dorpater Teutonia an der [[Eberhard Karls Universität Tübingen]] den ''Verein Deutscher Studierender Kolonisten''.<ref name="UATüb">Original im Universitätsarchiv Tübingen, Sign. 117/1147/Nr. 84.</ref> Er konstituierte sich am 13. Juni 1919.<ref name="HS199">Seewann, S. 199</ref>


"Als 1918 deutsche Truppen nach Südrußland kamen und bis in den Kaukasus vordrangen, entdeckten sie schmucke deutsche Dörfer, ja ganze deutsche Gebiete. Sie wurden hier mit grenzenlosem Jubel empfangen. Ihrem Volkstum treu, hatten die deutschen Ansiedler im Weltkrieg Unsagbares zu erdulden gehabt und konnten erst nach dem Zusammenbruch des Zarismus aufatmen. Die ersten 40 Kolonistenstudenten, die sich freiwillig zum deutschen Heeresdienst gemeldet hatten, und im Herbst 1918 in Deutschland eintrafen, waren ihrer Abstammung nach fast lauter Schwaben und wurden in Tübingen, Stuttgart bzw. Hohenheim untergebracht. Nach dem Umsturz im November 1918 gerieten sie, von ihren Angehörigen völlig abgeschnitten, in große Not, die sie veranlaßte, sich zu Zweckverbänden für wirtschaftliche und kulturelle Belange zusammenzuschließen. Mit Unterstützung des Deutschen Ausland-Instituts und des Vereins für das Deutschtum im Ausland konnten sie ihre Studien fortsetzen und erfolgreich abschließen."<ref>''Das Akademische Deutschland'', Berlin 1931, Bd. II, S. 1039.</ref>
{{Zitat|Als 1918 deutsche Truppen nach Südrußland kamen und bis in den Kaukasus vordrangen, entdeckten sie schmucke deutsche Dörfer, ja ganze deutsche Gebiete. Sie wurden hier mit grenzenlosem Jubel empfangen. Ihrem Volkstum treu, hatten die deutschen Ansiedler im Weltkrieg Unsagbares zu erdulden gehabt und konnten erst nach dem Zusammenbruch des Zarismus aufatmen. Die ersten 40 Kolonistenstudenten, die sich freiwillig zum deutschen Heeresdienst gemeldet hatten, und im Herbst 1918 in Deutschland eintrafen, waren ihrer Abstammung nach fast lauter Schwaben und wurden in Tübingen, Stuttgart bzw. Hohenheim untergebracht. Nach dem Umsturz im November 1918 gerieten sie, von ihren Angehörigen völlig abgeschnitten, in große Not, die sie veranlaßte, sich zu Zweckverbänden für wirtschaftliche und kulturelle Belange zusammenzuschließen. Mit Unterstützung des Deutschen Ausland-Instituts und des Vereins für das Deutschtum im Ausland konnten sie ihre Studien fortsetzen und erfolgreich abschließen.|''Das Akademische Deutschland'', Berlin 1931, Bd. II, S. 1039.}}


Am 29. Juli 1927 nahm der Verein Deutscher Studierender Kolonisten die Farben der Dorpater Teutonia an. Mit dem neuen Zirkel wurden sie am nächsten Tag dem Rektoramt mitgeteilt. Der Wahlspruch war ''Deutsch und frei, fest und treu!'' Im Wintersemester 1930/31 hatten die Kolonisten 48 Alte Herren, 14 Auswärtige Mitglieder, 4 Verkehrsgäste, 2 Inaktive und 10 Aktive.
Am 29. Juli 1927 nahm der Verein Deutscher Studierender Kolonisten die Farben der Dorpater Teutonia an. Mit dem neuen Zirkel wurden sie am nächsten Tag dem Rektoramt mitgeteilt. Der Wahlspruch war ''Deutsch und frei, fest und treu!'' Im Wintersemester 1930/31 hatten die Kolonisten 48 [[Alter Herr (Studentenverbindung)| Alte Herren]], 14 Auswärtige Mitglieder, 4 [[Verkehrsgast| Verkehrsgäste]], 2 [[Inaktiver| Inaktive]] und 10 Aktive.


Am 29. November 1932 ersuchte der V.D.St.K. – wie er in Tübingen genannt wurde – den ''Ausschuß Vereinigter Tübinger Korporationen'', den Namenszusatz „Teutonia“ führen zu dürfen. Im Auftrag des akademischen Rektoramtes gab das [[Corps Borussia Tübingen]] als Vorsitzende des A.V.T.K. die Genehmigung bekannt.<ref name="HS200">Seewann, S. 200</ref> Dagegen protestierte die seit 1924 in Tübingen bestehende ''[[Akademische Vereinigung Teutonia]]''. Im Januar 1933 stimmten die Bünde des A.V.T.C. fast ausnahmslos dem Namenszusatz zu. Die Beschwerde der Akademischen Vereinigung Teutonia beim Universitätsgericht endete gütlich.<ref name="UATüb" /><ref>Seewann, S. 201</ref> Im Wintersemester 1933/34 ging der der V.D.St.K. in der ''[[Vereinigung Auslanddeutscher Studenten Tübingen]]'' auf. In der Nachkriegszeit war seine Wiederbelebung nicht möglich.
Am 29. November 1932 ersuchte der V.D.St.K. – wie er in Tübingen genannt wurde – den ''Ausschuß Vereinigter Tübinger Korporationen'', den Namenszusatz „Teutonia“ führen zu dürfen. Im Auftrag des akademischen Rektoramtes gab das [[Corps Borussia Tübingen]] als Vorsitzende des A.V.T.K. die Genehmigung bekannt.<ref name="HS200">Seewann, S. 200</ref> Dagegen protestierte die seit 1924 in Tübingen bestehende ''Akademische Vereinigung Teutonia''. Im Januar 1933 stimmten die Bünde des A.V.T.C. fast ausnahmslos dem Namenszusatz zu. Die Beschwerde der Akademischen Vereinigung Teutonia beim Universitätsgericht endete gütlich.<ref name="UATüb" /><ref>Seewann, S. 201</ref> Im Wintersemester 1933/34 ging der der V.D.St.K. in der ''Vereinigung Auslanddeutscher Studenten Tübingen'' auf. In der [[Nachkriegszeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland| Nachkriegszeit]] war seine Wiederbelebung nicht möglich.
 
{{Siehe auch|Liste der Studentenverbindungen in Tübingen|Senioren-Convent (Hochschule)}}


== Mitglieder ==
== Mitglieder ==
* Emil Bezner<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/XFDWCYWTQQ7V7YRFKGEBTUIMKHOA3CJB Bezner, Emil (DDB)]</ref>
* Emil Bezner<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/XFDWCYWTQQ7V7YRFKGEBTUIMKHOA3CJB Bezner, Emil (DDB)]</ref>
* Adolf Bierwag<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/LEKXILEBZVTYVDJQ2J2LDBZUMGUHA3BI Bierwag, Adolf (DDB)]</ref>
* Adolf Bierwag<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/LEKXILEBZVTYVDJQ2J2LDBZUMGUHA3BI Bierwag, Adolf (DDB)]</ref>
* Otto Broneske<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Otto_Broneske WP]</sup>
* Otto Broneske
* Fridolin Büxel<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/COHV333Y3D4MDA7IPIKEHNHDULNX4LXQ?firstHit=COHV333Y3D4MDA7IPIKEHNHDULNX4LXQ&sort=random_6466721837175854692&facets=language_fct&viewType=list&lastHit=lasthit&hitNumber=1&offset=0&query=*&rows=100 Büxel, Fridolin (DDB)]</ref>
* Fridolin Büxel<ref>[https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/COHV333Y3D4MDA7IPIKEHNHDULNX4LXQ?firstHit=COHV333Y3D4MDA7IPIKEHNHDULNX4LXQ&sort=random_6466721837175854692&facets=language_fct&viewType=list&lastHit=lasthit&hitNumber=1&offset=0&query=*&rows=100 Büxel, Fridolin (DDB)]</ref>
* Georg Leibbrandt<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Georg_Leibbrandt WP]</sup>
* Georg Leibbrandt
* Jakob Rivinius<ref>[https://portal.dnb.de/opac.htm?query=jakob+rivinius&method=simpleSearch&cqlMode=true Rivinius, Jakob (DNB)]</ref>
* Jakob Rivinius<ref>[https://portal.dnb.de/opac.htm?query=jakob+rivinius&method=simpleSearch&cqlMode=true Rivinius, Jakob (DNB)]</ref>
* Karl Stumpp<sup>[https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Stumpp WP]</sup>
* Karl Stumpp


== Herkunftsorte ==
== Herkunftsorte ==
Zeile 50: Zeile 52:


== Literatur ==
== Literatur ==
* Harald Seewann: ''TEUTONIA Dorpat/Tübingen – eine Verbindung deutscher studierender Kolonistensöhne aus Rußland (1908–1933)''. Einst und Jetzt (des Vereins für corpsstudentische Geschichtsforschung), Bd. 34 (1989), S. 197–206.
* Harald Seewann: ''TEUTONIA Dorpat/Tübingen – eine Verbindung deutscher studierender Kolonistensöhne aus Rußland (1908–1933)''. [[Verein für corpsstudentische Geschichtsforschung| Einst und Jetzt]], Bd. 34 (1989), S. 197–206.


== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
<references />
<references />


[[Kategorie:Ehemalige Studentenverbindung]]
[[Kategorie:Studentenverbindung]]
 
<!--> Import von zur Löschung vorgetragenenm [https://de.wikipedia.org/wiki/Verein_Deutscher_Studierender_Kolonisten#Herkunftsorte Wikipedia-Artikel] der folgenden Autoren:
 
 
    (Aktuell | Vorherige) 19:04, 12. Jan. 2015‎ Arieswings (Diskussion | Beiträge)‎ . . (8.024 Bytes) (+5)‎ . . (→‎Dorpat: dto.) (2 Versionen kommentarlos zurücksetzen | rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 19:03, 12. Jan. 2015‎ Arieswings (Diskussion | Beiträge)‎ . . (8.019 Bytes) (+5)‎ . . (→‎Dorpat: Umbruchz.) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 20:42, 10. Jan. 2015‎ AxelHH (Diskussion | Beiträge)‎ . . (8.014 Bytes) (+92)‎ . . (→‎Dorpat: tx) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 19:25, 10. Jan. 2015‎ 91.66.64.152 (Diskussion)‎ . . (7.922 Bytes) (+264)‎ . . (rückgängig) [gesichtet von AxelHH]
    (Aktuell | Vorherige) 17:53, 8. Jan. 2015‎ Q-ß (Diskussion | Beiträge)‎ . . (7.658 Bytes) (-7)‎ . . (HC: -Kategorie:Eberhard Karls Universität Tübingen; +Kategorie:Erloschene Studentenverbindung) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 15:47, 7. Jan. 2015‎ Q-ß (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (7.665 Bytes) (+30)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Aufgelöst 1933) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 15:47, 7. Jan. 2015‎ Q-ß (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (7.635 Bytes) (+30)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Gegründet 1908) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 15:45, 7. Jan. 2015‎ Q-ß (Diskussion | Beiträge)‎ . . (7.605 Bytes) (+17)‎ . . (→‎Dorpat) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 10:59, 7. Jan. 2015‎ Vorrauslöscher (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (7.588 Bytes) (+1)‎ . . (→‎Tübingen) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 07:27, 5. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (7.587 Bytes) (+6)‎ . . (→‎Herkunftsorte) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 07:24, 5. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (7.581 Bytes) (+573)‎ . . (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 21:12, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (7.008 Bytes) (+165)‎ . . (→‎Herkunftsorte) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 21:03, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (6.843 Bytes) (+818)‎ . . (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 18:10, 4. Jan. 2015‎ Aka (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (6.025 Bytes) (0)‎ . . (→‎Dorpat: Tippfehler entfernt) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 13:18, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (6.025 Bytes) (+1)‎ . . (→‎Dorpat) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 12:35, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (6.024 Bytes) (0)‎ . . (Mehlauge verschob die Seite Benutzer:Mehlauge/Verein Deutscher Studierender Kolonisten nach Verein Deutscher Studierender Kolonisten) (rückgängig | danken) [automatisch gesichtet]
    (Aktuell | Vorherige) 12:35, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (6.024 Bytes) (-73)‎ . . (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 12:26, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (6.097 Bytes) (+38)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Russlanddeutsche Ethnie) (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 12:24, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (6.059 Bytes) (+46)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Studentenverbindung (Tübingen)) (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 12:23, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (6.013 Bytes) (+52)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Eberhard Karls Universität Tübingen) (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 12:23, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (5.961 Bytes) (+33)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Universität Tartu) (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 12:22, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ K . . (5.928 Bytes) (+53)‎ . . (HC: Ergänze Kategorie:Studentengeschichte (20. Jahrhundert)) (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 02:56, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (5.875 Bytes) (+79)‎ . . (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 02:38, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (5.796 Bytes) (+708)‎ . . (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 01:57, 4. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (5.088 Bytes) (+3.907)‎ . . (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 17:48, 3. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (1.181 Bytes) (+758)‎ . . (rückgängig | danken)
    (Aktuell | Vorherige) 16:54, 3. Jan. 2015‎ Mehlauge (Diskussion | Beiträge)‎ . . (423 Bytes) (+423)‎ . . (AZ: Die Seite wurde neu angelegt: {{Baustelle}} Der '''Verein Deutscher Studierender Kolonisten''' war eine Studentenverbindung von…) (danken)
<-->
Bitte kopiere keine Webseiten, die nicht deine eigenen sind, benutze keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Urhebers!
Du gibst uns hiermit deine Zusage, dass du den Text selbst verfasst hast, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist oder dass der Urheber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weise bitte auf der Diskussionsseite darauf hin. Bitte beachte, dass alle TUEpedia-Beiträge automatisch unter der „Lizenz Creative-Commons / Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen - 3.0“ stehen (siehe TUEpedia:Urheberrechte für Einzelheiten). Falls du nicht möchtest, dass deine Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann klicke nicht auf „Seite speichern“.

Bitte beantworte die folgende Frage, um diese Seite speichern zu können (weitere Informationen):

Abbrechen Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)