Bearbeiten von „Eugen Heck

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==Leben==
==Leben==
Heck studierte an den Universitäten Tübingen, Paris (Sorbonne), Genf und London Philosophie sowie neuere Sprachen. Das Studium hat er [[1926]] mit der Promotion zum ''Dr. phil.'' abgeschlossen. Während des Studiums schloss er sich der [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] [[Landsmannschaft Schottland Tübingen|Landsmannschaft Schottland]] an.<ref>Erich Faul (Hrsg.): ''Landsmannschaft Schottland zu Tübingen - Liste aller Bundesbrüder 1849-1959'', Stuttgart 1969.</ref>
Heck studierte an den Universitäten Tübingen, Paris (Sorbonne), Genf und London Philosophie sowie neuere Sprachen. Das Studium hat er [[1926]] mit der Promotion zum ''Dr. phil.'' abgeschlossen. Während des Studiums schloss er sich der [[Studentenverbindungen|Studentenverbindung]] ''Landsmannschaft Schottland'' an.<ref>Erich Faul (Hrsg.): ''Landsmannschaft Schottland zu Tübingen - Liste aller Bundesbrüder 1849-1959'', Stuttgart 1969.</ref>


Zwischen [[1929]] und [[1945]] unterrichtete er an Gymnasien in Stuttgart, Leonberg und Heilbronn. Anschließend kam er an das [[Kepler-Gymnasium]], wo er [[1964]] in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Seit dem Frühjahr [[1953]] sorgte er in Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Auguste Gardette, Gymnasialprofessor am Pariser Lycée Chaptal, dafür, dass sich jährlich zweimal französische Jugendliche einige Wochen lang bei Gastfamilien des Kreises Tübingen aufhalten konnten. Bis Mitte der siebziger Jahre kamen insgesamt weit über 2000 Jungen und dann auch Mädchen dort hin. Er leistete Kleinarbeit an der Basis, wofür er viel Kraft und Zeit investierte, ohne dafür weder vom Deutsch-Französischen Jugendwerk noch von etwaigen anderen Stelle Zuschüsse zu erhalten.
Zwischen [[1929]] und [[1945]] unterrichtete er an Gymnasien in Stuttgart, Leonberg und Heilbronn. Anschließend kam er an das [[Kepler-Gymnasium]], wo er [[1964]] in den Ruhestand verabschiedet worden ist. Seit dem Frühjahr [[1953]] sorgte er in Zusammenarbeit mit seinem Kollegen Auguste Gardette, Gymnasialprofessor am Pariser Lycée Chaptal, dafür, dass sich jährlich zweimal französische Jugendliche einige Wochen lang bei Gastfamilien des Kreises Tübingen aufhalten konnten. Bis Mitte der siebziger Jahre kamen insgesamt weit über 2000 Jungen und dann auch Mädchen dort hin. Er leistete Kleinarbeit an der Basis, wofür er viel Kraft und Zeit investierte, ohne dafür weder vom Deutsch-Französischen Jugendwerk noch von etwaigen anderen Stelle Zuschüsse zu erhalten.
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