Bearbeiten von „Carlo Schmid

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[[Bild:Carlo Schmid.jpg|thumb|left|Carlo Schmid 1958, [http://www.lpb-bw.de/publikationen/menschenausdemland/fb_schmid.pdf Quelle]]]
[[Bild:Carlo Schmid (1963).jpg|mini|Carlo Schmid 1958, [http://www.lpb-bw.de/publikationen/menschenausdemland/fb_schmid.pdf Quelle]]]
[[Bild:Carlo_Schmid_(autograf).jpg|mini|Unterschrift von Carlo Schmid]]
'''Carlo Schmid''' (* [[3. Dezember]] [[1896]] in Perpignan/Frankreich; † [[11. Dezember]] [[1979]] in Bad Honnef) war ein deutscher Politiker und Staatsrechtler. Er zählte zu den wichtigsten Persönlichkeiten der [[SPD]] in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte.  
'''Carlo Schmid''' (* [[3. Dezember]] [[1896]] in Perpignan/Frankreich; † [[11. Dezember]] [[1979]] in Bad Honnef) war ein deutscher Politiker und Staatsrechtler. Er zählte zu den wichtigsten Persönlichkeiten der [[SPD]] in der bundesdeutschen Nachkriegsgeschichte.  


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1945 bildete Schmid auch einen Arbeitsstab, der an der Wiedereröffnung der Universität Tübingen maßgeblich beteiligt war. Schmids Verdienst war die Berufung von z.B. [[Romano Guardini]], [[Wilhelm Weischedel]], [[Eduard Spranger]], [[Alfred Kühn]] oder dem Chemie-[[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreisträger]] [[Adolf Butenandt]] an die Universität. Die Universität verdankt ihm außerdem eine nicht willkürlich vorgenommene Entnazifizierung. In den Jahren 1946 bis 1953 wirkte er als Professor für Öffentliches Recht in Tübingen. 1953 folgte er dem Ruf der Goethe-Universität in Frankfurt am Main auf den Lehrstuhl für Politische Wissenschaft.  
1945 bildete Schmid auch einen Arbeitsstab, der an der Wiedereröffnung der Universität Tübingen maßgeblich beteiligt war. Schmids Verdienst war die Berufung von z.B. [[Romano Guardini]], [[Wilhelm Weischedel]], [[Eduard Spranger]], [[Alfred Kühn]] oder dem Chemie-[[Tübinger Nobelpreisträger|Nobelpreisträger]] [[Adolf Butenandt]] an die Universität. Die Universität verdankt ihm außerdem eine nicht willkürlich vorgenommene Entnazifizierung. In den Jahren 1946 bis 1953 wirkte er als Professor für Öffentliches Recht in Tübingen. 1953 folgte er dem Ruf der Goethe-Universität in Frankfurt am Main auf den Lehrstuhl für Politische Wissenschaft.  


[[Datei:D-Tü-Carlo-Schmid-Grab.jpg|thumb|Grab auf dem Stadtfriedhof]]  
[[Datei:D-Tü-Carlo-Schmid-Grab.jpg|thumb|160px|Grab auf dem Stadtfriedhof]]  
1949 gründete Schmid in Tübingen unter Mithilfe des Politologen [[Theodor Eschenburg]] gemeinsam mit dem ehemaligen Hauptabteilungsleiter der Reichsjugendführung Heinrich Hartmann und dem französischen Besatzungsoffizier Henri Humblot den [[Internationaler Bund (IB)|Internationalen Bund (IB)]] (heute in Mainz), der nach dem Vorbild des ''Freiwilligen Arbeitskreises'' Jugendlichen eine Chance zur Weiterbildung ermöglichen soll.<ref>[http://carlo-schmid-stiftung.de/ carlo.schmid-stiftung.de]</ref>  
1949 gründete Schmid in Tübingen unter Mithilfe des Politologen [[Theodor Eschenburg]] gemeinsam mit dem ehemaligen Hauptabteilungsleiter der Reichsjugendführung Heinrich Hartmann und dem französischen Besatzungsoffizier Henri Humblot den [[Internationaler Bund (IB)|Internationalen Bund (IB)]] (heute in Mainz), der nach dem Vorbild des ''Freiwilligen Arbeitskreises'' Jugendlichen eine Chance zur Weiterbildung ermöglichen soll.<ref>[http://carlo-schmid-stiftung.de/ carlo.schmid-stiftung.de]</ref>  


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