Bearbeiten von „Bebenhäuser Straße

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==Geschichte==
==Geschichte==
Als die damalige Hauptverkehrsstraße von Stuttgart in Richtung Schweiz ("Schweizer Straße") nicht mehr über die Höhe von [[Pfrondorf]], sondern durchs Tal an Bebenhausen vorbei verlegt wurde, wurde diese Talstraße zwischen [[1841]] und [[1845]] zur Chaussee ausgebaut. Der Ausbau erfolgte im unteren Bereich, wo es möglich war, fast schnurgerade durch die Talmitte. Davor verlief hier der "Heerweg", vor Hochwasser besser geschützt, am Ostrand des Goldersbachtals. Er wurde als alte Fernstraße [[1567]] und [[1718]] erwähnt und war schon gepflastert.<ref>Herre/Nagel: Lustnauer Heimatbuch, 2007, Seite 33</ref>  Die neue Straße wurde bereits [[1927]]-[[1928|28]] asphaltiert. Den bis dahin verwendeten Kopfsteinpflasterbelag kann man in den Parkbuchten der nördlichen Straßenverlängerung in Bebenhausen noch sehen.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_27#.E2.80.9ESchweizer_Stra.C3.9Fe.E2.80.9C de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_27#„Schweizer Straße“]</ref>
Diese Straße wurde, als die damalige Hauptverkehrsstraße von Stuttgart in Richtung Schweiz ("Schweizer Straße") nicht mehr über die Höhe von [[Pfrondorf]], sondern zwischen [[1841]] und [[1845]] durchs Tal an Bebenhausen vorbei verlegt wurde, zur Chaussee ausgebaut, einem Vorläufer der heutigen Bundesstraßen. Der Ausbau erfolgte im unteren Bereich, wo es möglich war, fast schnurgerade durch die Talmitte. Davor verlief hier der "Heerweg", vor Hochwasser besser geschützt, am Ostrand des Goldersbachtals. Er wurde als alte Fernstraße [[1567]] und [[1718]] erwähnt und war schon gepflastert.<ref>Herre/Nagel: Lustnauer Heimatbuch, 2007, Seite 33</ref>  Die neue Straße wurde bereits [[1927]]-[[1928|28]] asphaltiert. Den bis dahin verwendeten Kopfsteinpflasterbelag kann man in den Parkbuchten der nördlichen Straßenverlängerung in Bebenhausen noch sehen.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_27#.E2.80.9ESchweizer_Stra.C3.9Fe.E2.80.9C de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_27#„Schweizer Straße“]</ref>


Einige Jahre nach der Fertigstellung der neuen, vierspurigen [[B 27]]-Trasse von Stuttgart nach Tübingen [[1994]] (weiter im Osten) wurde die [[B 464]] im Jahre [[2002]] nicht mehr von Böblingen nach Tübingen, sondern ab der [[Kälberstelle]] nördlich von Bebenhausen in Richtung [[Pliezhausen]] und weiter nach [[Reutlingen]] geführt<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_464#Urspr.C3.BCngliche_B.C2.A0464_und_A.C2.A0833 de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_464#Ursprüngliche B 464 und A 833]</ref>. Somit wurde die alte Hauptstraße eine kleine Landstraße. Trotzdem ist im Berufsverkehr recht viel los, da die Strecke die kürzeste Straßenverbindung in den Raum Böblingen/Sindelfingen ist.  
Einige Jahre nach der Fertigstellung der neuen, vierspurigen [[B 27]]-Trasse von Stuttgart nach Tübingen 1994 wurde die [[B 464]] im Jahre [[2002]] nicht mehr von Böblingen nach Tübingen, sondern ab der [[Kälberstelle]] nördlich von Bebenhausen in Richtung [[Pliezhausen]] und weiter nach [[Reutlingen]] geführt<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_464#Urspr.C3.BCngliche_B.C2.A0464_und_A.C2.A0833 de.wikipedia.org/wiki/Bundesstraße_464#Ursprüngliche B 464 und A 833]</ref>. Somit wurde die alte Hauptstraße eine kleine Landstraße. Trotzdem ist im Berufsverkehr recht viel los, da die Strecke die kürzeste Straßenverbindung in den Raum Böblingen/Sindelfingen ist.  


Bis Frühjahr [[2023]] wird die Strecke renoviert. Sie wird mit einem neuen Belag und trotz der Geradlinigkeit über lange Strecken mit Leitplanken versehen.
Bis Ende [[2022]] wird die Strecke renoviert und mit einem neuen Belag versehen.


==Quellen==
==Quellen==
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